Dirk Knop schreibt für heise.de:
Zudem speichern viele Dienste die Passwörter nur kodiert als Hashes. Diese lassen sich natürlich mit roher Rechengewalt, Wörterbüchern und Rainbow-Tables knacken. Um das zu erschweren, helfen insbesondere sehr lange Passwörter oder Passphrasen. Um c’t-Redakteur Sylvester Tremmel zu zitieren: “Auf der sicheren Seite ist aktuell, wer 20 wirklich zufällige Zeichen nutzt, 6 zufällig ausgewählte Wörter oder mehr“. Er berichtete, dass kürzlich das Gerücht aufkam, dass die französische Polizei einen mit LUKS verschlüsselten Container habe knacken können.
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