Martin Holland schreibt in »Mastodon: Spamwelle zeigt Schwächen auf und weckt Sorge vor schlimmerer Methode« für heise.de
Anders als bei früheren Spamwellen erfolgt die vor allem über kleinere Instanzen, auf denen automatisiert neue Accounts angelegt werden, die massenhaft Nachrichten absetzen und die Benachrichtigungen einiger User überfluten.
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