Sarah Kohler schreibt in »Hirn-Computer-Technologie: Neuralink räumt Problem mit erstem implantierten Gehirnchip ein« für zeit.de
Das Neurotechnologieunternehmen Neuralink des US-Unternehmers Elon Musk hat Probleme mit dem Gehirnimplantat ihres ersten Patienten eingeräumt. In den Wochen nach der Operation hätten sich mehrere Elektroden im Gehirn des Mannes wieder gelöst, schrieb das Unternehmen in einem Blogeintrag. Neuralink habe dann die Software angepasst und so das Problem wieder aufgefangen. Das Unternehmen machte den Vorfall jedoch erst öffentlich, nachdem das Wall Street Journal davon erfahren und eine Anfrage an die Firma gestellt hatte.
Warte mal, die Hardware löst sich und das lässt man mit Softwareupdates? Das klingt für mich als wenn der Patient demnächst elektroschrott im Hirn hat. Schöne neue welt
Dies wirft Fragen bei mir auf. Ernsthafte Hardware-Probleme löst Neuralink mit Softwareupdates? Es klingt für mich, als würde der Patient bald Elektroschrott im Gehirn haben. Willkommen in der Zukunft.
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