Mark Mantel schreibt in »Wie 0,25 Prozent Leitzins einen kleinen Börsencrash verursachten« für heise.de
Am Montag, dem 5. August, brodelte es weltweit an Börsen. Viele Aktien und ETFs verloren zweistellig an Wert, fast alle Ticker waren rot. Im Kern des ganzen stehen Japans jahrelange Niedrigzinspolitik und daraus resultierend billige Kredite, maßgeblich von der Bank of Japan. Schon eine minimale Leitzinsanhebung auf gerade einmal 0,25 Prozent brachte ein komplexes Finanzkonstrukt weltweit ins Straucheln.
Für mich, als jemand ohne tiefes Wissen über den weltweiten Finanzmarkt, klingt das äußerst besorgniserregend und instabil. Ich würde gerne mehr darüber erfahren und es besser verstehen.
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