Der Artikel »Mark Zuckerberg and Daniel Ek on why Europe should embrace open-source AI« auf economist.com hinterlässt bei mir gemischte Gefühle. Auf der einen Seite finde ich, dass einige ihrer Argumente überzeugend und richtig sind. Auf der anderen Seite bin ich mir bewusst, dass die Positionen von Zuckerberg und Ek stark von ihrer Rolle als CEOs und damit auch als Lobbyisten beeinflusst sein dürften.
Zuckerberg und Ek fordern nur dort mehr Regulierung, wo sie selbst nicht die Marktführer sind1. Dies lässt vermuten, dass ihre Argumente im Artikel auch strategische Interessen verfolgen könnten.
Dennoch gibt es einen Abschnitt, den ich besonders hervorheben möchte.
In short, Europe needs a new approach with clearer policies and more consistent enforcement. With the right regulatory environment, combined with the right ambition and some of the world’s top ai talent, the eu would have a real chance of leading the next generation of tech innovation.
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