Generative Künstliche Intelligenz wird oft als Lösung präsentiert, um digitale Büroarbeit effizienter zu gestalten und wertvolle Zeit einzusparen. Doch eine von Intel durchgeführte Studie zeigt, dass diese Vision noch nicht überall Realität ist: Befragte Nutzer, die an einem KI-PC mit NPU (Neural Processing Unit) arbeiten, benötigten teilweise mehr Zeit für Computeraufgaben als Nutzer herkömmlicher Geräte.

Die Befragung von 6.000 Personen in Deutschland, Frankreich und Großbritannien – ohne Unterscheidung zwischen privater und beruflicher Nutzung – verdeutlicht zudem eine erhebliche Bildungslücke. Obwohl KI-PCs vielversprechend erscheinen, mangelt es oft an Wissen darüber, wie diese Technologie sinnvoll angewendet werden kann.

Die Ergebnisse bestätigen meine Wahrnehmung, ich glaube schon, dass es sinnvolle Anwendungsgebieten für KI im Sinne von neuronalen Netzen gibt, aber sie sind ganz sicher nicht dass Allheilmittel, das uns allen Wohlstand bringt. Viel mehr befinden wir uns in einer Hypeblase sie irgendwann platzen wird. Im Anschluss kann man noch mal prüfen, wo KI echte Mehrwerte bieten kann.