Stefan Krempl schreibt in »Bundesländer beschließen Porno-Filter für Betriebssysteme« für heise.de
Hersteller von Betriebssystemen müssen dann etwa gewährleisten, dass “nur Apps nutzbar sind, die der Altersangabe entsprechen oder die individuell und in abgesicherter Weise freigeschaltet wurden”. Die Installation von Programmen soll nur noch über Vertriebsplattformen wie App-Stores möglich sein, die die Altersfreigabe berücksichtigen und ein automatisiertes, von der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) anerkanntes Bewertungssystem vorhalten.
Moment mal, das schließt Open Source für Kinder und Jugendliche doch komplett aus – oder übersehe ich da etwas?
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