Tom Leon Zacharek schreibt in »Urheberrecht: Indische Nachrichtenmedien verklagen OpenAI« für heise.de

In Indien haben sich bekannte Nachrichtenmedien einer bestehenden Klage gegen die Entwickler von ChatGPT angeschlossen. Der Indian Express, die Hindustan Times und andere werfen OpenAI vor, ihre Inhalte wissentlich zu nutzen und zu speichern, um diese über ChatGPT auszuspielen und ihre KI-Modelle damit zu trainieren, fasst Reuters zusammen.

Ich hatte hier schon mehrfach vermutet, dass es immer häufiger Forderungen nach der Lizenzierung von Inhalten zum Training von LLMS geben wird.

Wahrscheinlich werden Institutionen wie die GEMA oder VG Wort die Abwicklung in weiter Zukunft übernehmen.

Besonders interessant an dem Artikel finde ich die Argumentationsweise von openAI. Sie berufen sich vor indischen Unternehmen auf das US-Recht.