Oliver Bünte schreibt in »Studie: Wie lässt sich die Aufnahme von Mikroplastik vermeiden?« für heise.de
Jeder könne seine Aufnahme von Nano- und Mikroplastik selbst verringern, erklärt das Forschertrio. Decke ein Mensch seinen Wasserbedarf zum Beispiel nur aus Plastikflaschen, könne er mehr als 20-mal so viele Teilchen aufnehmen wie einer, der nur Leitungswasser nutze, schreiben die Forschenden mit Verweis auf eine frühere Studie. Auch Wasser aus Glasflaschen enthält mehr Plastikteilchen als Leitungswasser, wie Forscher in einer Analyse von 21 Studien schreiben. Das könne unter anderem durch Abfüllprozesse verursacht sein.
Möchtest du mir antworten?
Schick mir eine Nachricht per E-Mail und lass uns ein Dialog beginnen. Du kannst mir auch per RSS oder Mastodon folgen.