Katharina Dröge, die Fraktionsvorsitzende der Grünen, hat heute eindringlich zur Reform der Schuldenbremse Stellung genommen. In ihrer Rede betonte sie, wie wichtig es wäre, gemeinsam mit anderen politischen Kräften an Veränderungen im Grundgesetz zu arbeiten, um den dringenden Anforderungen an Investitionen und Klimaschutz gerecht zu werden.
Sie kritisierte, dass frühere Angebote zur Reform oft aus parteitaktischen Gründen abgelehnt wurden. Dröge forderte, dass die jetzigen Pläne nicht nur Steuersenkungen, sondern echte Infrastrukturinvestitionen finanzieren sollten. Besonders enttäuschend sei das Fehlen von Klimaschutz in den aktuellen Vorschlägen.
Ihr Appell ist klar: Es benötigt jetzt einen verantwortungsbewussten Umgang mit den Herausforderungen, vor denen das Land steht. Nur durch ehrliche und zielgerichtete Politik kann die Sicherheit und Zukunft Deutschlands gesichert werden.
Der Redebeitrag war beeindruckend und die angesprochene Kritik zur Ehrlichkeit ist durchaus nachvollziehbar.
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