Falk Steiner schreibt in »Digitale Souveränität: Bundesinnenministerium serviert ZenDiS-Chefin ab « für heise.de

Eine von zwei Geschäftsführern des Zentrums für Digitale Souveränität (ZenDiS), einer bundeseigenen GmbH, ist mit sofortiger Wirkung freigestellt worden. Jutta Horstmann war erst im Oktober 2024 zur Geschäftsführerin des ZenDiS berufen worden, um dort die „Strategie zur Stärkung der Digitalen Souveränität“ weiter voranzutreiben.

Heute Morgen las ich in einer nicht verlinkbaren Veröffentlichung der SZ über die Nachricht. Auch wenn ich ihren Vorgänger sympathischer fand, halte ich diese Entscheidung für unpassend. Die betroffene Person hat in den letzten Monaten einen exzellenten Eindruck hinterlassen. Darüber hinaus senden die ständigen Personalwechsel beim ZenDiS kein positives Signal in Bezug auf digitale Souveränität und den Einsatz von Open Source in der Verwaltung.