Tagesspiegel Background schreibt in »Zendis kritisiert „Souveränitäts-Washing“ bei Cloud-Diensten«
- Rechtssicherheit und DSGVO-Konformität, ohne Zugriff ausländischer Behörden auf Daten.
- Wechselfähigkeit, um Vendor-Lock-in zu vermeiden.
- Sicherstellung der Kontrolle, auch bei Ausfall, Sperrung oder Wechsel von Dienstleistern.
- Transparenz, etwa durch einsehbaren Quellcode.
- Anpassbarkeit und Gestaltbarkeit, zum Beispiel durch Weiterentwicklung in der Community oder durch Dienstleister.
Ich habe es hier schon oft angemerkt und finde es positiv, dass nun auch eine verwaltungsnahe deutsche Einrichtung öffentlich Kritik äußert. Indirekt richtet sich diese übrigens auch an das BSI, das sich am Washing beteiligt hat.
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