Eine spannende Frage: Wie versteht Deutschland eigentlich digitale Souveränität? Dazu bin ich auf folgenden Absatz gestoßen.
Johannes Kuhn und Eduard Müller schreiben in »„Ministertreffen“ in Wien: Vor der Souveränität kommt die Semantik« für tagesspiegel.de
Das Bundesministerium für Digitales und Staatsmodernisierung (BMDS) betont, dass es für Deutschland und Europa bei der digitalen Souveränität darum gehe, „einseitige digitale Abhängigkeiten reduzieren“ oder „im Idealfall gänzlich vermeiden“. Die notwendigen Voraussetzungen dafür müsse man mit den europäischen Partnern schaffen.
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