Die Studie »Resolution limit of the eye: how many pixels can we see?« von Maliha Ashraf (University of Cambridge), Alexandre Chapiro (Meta) und Rafał Mantiuk (University of Cambridge) liefert neue Erkenntnisse zu den Grenzen unseres Sehens. Das Forschungsteam konnte messen, wie viele Pixel das menschliche Auge tatsächlich unterscheiden kann und kam auf etwa 94 Pixel pro Grad im Zentrum des Blickfelds. Damit zeigt die Arbeit, dass aktuelle 4K-Displays unsere Sehschärfe praktisch schon ausreizen und höhere Auflösungen kaum noch sichtbar besser wirken. 8k-Fernsehen sollte damit an Relevanz verloren haben.
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