Amin Oueslati und Jonathan Schmidt schreiben in »Europas KI-Souveränität: Was der Gipfel zur digitalen Souveränität jetzt liefern muss« für tagesspiegel.de
Aber was bedeutet digitale Souveränität eigentlich? Zwar ist der Begriff auf gutem Weg zum Schlagwort des Jahres zu werden, beschreibt aber im Kern lediglich die selbstbestimmte, verlässliche Verfügbarkeit von digitalen Strukturen in Europa. Souveränität bedeutet nicht, dass alle digitalen Ressourcen und Anwendungen ausschließlich europäisch sein müssen. Aber wenn Europa auf Partner angewiesen ist, muss es die Bedingungen der Zusammenarbeit selbstsicher gestalten können und braucht Ausweichoptionen für den Notfall.
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