In der Süddeutschen Zeitung wurde Wulf Stolle wie folgt zitierte:

Selbst wenn jeder Mensch, der in den dicht besiedelten Hot Spots von München, Hamburg, Berlin, Frankfurt, Stuttgart lebt, auf sein Fahrzeug künftig verzichten und nur noch sharen würde, dann ließen sich in Deutschland gerade einmal fünf Prozent der Fahrzeuge reduzieren. Das ist für mich alles andere als eine Revolution. – Wulf Stolle am 9. August 2019

Stolle ist ein Partner der A. T. Kearney, die eine der größten Unternehmensberatungen weltweit ist.

Leider wird der Kontext des Zitats nicht mitgeliefert. Der gesamte Artikel wirkt gekauft und lobbiert gegen Carsharing. Vielleicht ist was an der Aussage dran, vielleicht auch nicht. Wir werden sehen.