Ja 55 Millionen Euro für eine Cloud mit KI, die Wissenstände Abfragen soll und individuell beim Lernen helfen kann.
Trotz der Buzzwords klingt es eigentlich nach einer guten Idee, aber folgender Absatz hat mich zum Schmunzeln gebracht.
Kay Nordenbrockschreibt in »8 Bundesländer planen Schulcloud, die Leistungsstand von Schülern misst« für t3n.de:
Bei der Erstellung der Inhalte für die Cloud soll die generative KI von ChatGPT zum Einsatz kommen. Die Länder wollen insgesamt 55 Millionen Euro in das Projekt investieren.
In der Vergangenheit haben wir schon mehrfach gesehen, dass man ChatGPT nicht blind vertrauen kann. Wenn ein Kind also lernt, was ChatGPT ihm falsch vermittelt hat, wer schützt es dann vor schlechten Noten?