Keine 20 Prozent

Christian Wölbert schreibt in »Delos: “Souveräne” Cloud 10 bis 20 Prozent teurer als Microsofts Public Cloud« für heise.de Die SAP-Tochtergesellschaft Delos Cloud hat die Kosten ihres Cloud-Angebotes für die öffentliche Verwaltung konkretisiert. Die angebotenen Microsoft-Dienste würden voraussichtlich im Mittel 15 Prozent mehr kosten als in Microsofts Public Cloud. Das sagte Georg Sebald, Mitglied der Delos-Geschäftsleitung, am Donnerstag auf einer Veranstaltung von Arvato Systems, dem Delos-Partner für den operativen Betrieb der geplanten Cloud. “Mein Ziel wäre näher an 10 Prozent, es soll keine 20 Prozent mehr kosten”, ergänzte der Delos-Manager. Der Aufpreis im Vergleich zu Microsofts Standardcloud hänge mit dem Zusatzaufwand zur Erfüllung von Anforderungen der Bundesregierung und mit der eingeschränkten Kundengruppe zusammen. ...

22. November 2024 · 1 Minute · 137 Wörter

Vergabe von Open-Source-Software

Auf dem firmeneigenen Blog klären die Schöpfer der Open-Source-Software Open Talk kompetent darüber auf, welche Aspekte Behörden bei der Vergabe von Open-Source-Software berücksichtigen müssen.

3. November 2024 · 1 Minute · 24 Wörter

Größer werdende Abhängigkeit

Stefan Pfeiffer schreibt in »1,28 Milliarden Euro für Microsoft-Lizenzen, 19 Millionen für Zendis« auf seinem Blog Besagtes Beamten-Mikado, erfolgreiche Lobby-Arbeit von Microsoft quer über die Parteien in Kombination mit Trägheit und Unvermögen kennzeichnen die Situation im deutschen Schilda bestens. Statt unabhängiger zu werden, begibt man sich in eine immer größer werdende Abhängigkeit. Die deutsche Verwaltung trägt kräftig dazu bei, dass Microsoft zum wertvollsten Unternehmen geworden ist. Es ändert sich scheinbar nichts und das Thema ist schon so alt, dass ich eigentlich keine Lust mehr habe, darüber zu schreiben. Es frustriert nur und eigentlich müsste ich meine Beiträge zum Thema einstellen. Seit mindestens 2010 – wenn nicht sogar länger – schreibe ich als Kind der Generation Windows zum Thema. ...

3. Mai 2024 · 1 Minute · 118 Wörter

Der falsche Weg

Viola Heeger und Elena Metz interviewen in »Wir müssen als Verwaltung nicht alles selbst programmieren« Andreas Reckert-Lodde für tagesspiegel.de Was ist der Hebel, um Open Desk zur Massenanwendung in der Verwaltung zu machen? Gute Usability. Ein Tool mit Zwang einzuführen oder nur deshalb, weil es Open Source ist, ist der falsche Weg. Ein Tool wird genutzt, weil es gut ist. Das müssen wir mit Open Desk leisten. Im Moment ist kollaboratives Arbeiten in der Verwaltung kaum möglich, außer man benutzt Microsoft Office 365 – und das ist nicht gestattet. Genau diese Kollaboration brauchen wir aber, um wirklich digital arbeiten zu können. Das müssen wir jetzt liefern. Ich habe die große Hoffnung, dass wird durch Features wie die Terminvergabe zeigen, dass wir auf die Bedarfe in der Verwaltung eingehen können, dass wir Feedback ernstnehmen. Aus meiner Sicht ist das auch die Zukunft – Anwendungen nicht mehr nur irgendwie mitnutzen, sondern aktiv Feedback geben und mitgestalten. ...

15. April 2024 · 1 Minute · 162 Wörter

Klimaneutrale Verwaltung

Manuel Kilian schreibt in »Ökologische Nachhaltigkeit und Digitalisierung: Zwei Seiten einer Medaille - Ohne digitalisierte Verwaltung keine klimaneutrale Verwaltung« für egovernment.de Ohne digitalisierte Verwaltung keine klimaneutrale Verwaltung Die Überschrift scheint durchaus bemerkenswert, der Inhalt des Artikels ist weitgehend vorhersehbar.

3. April 2024 · 1 Minute · 39 Wörter