Einem politischen Werkzeug

Stefan Krempl schreibt in »Weg von Microsoft: Abgeordnete fordern digitale Souveränität im EU-Parlament« für heise.de “Mit seinen Tausenden von Mitarbeitern und seinen enormen Ressourcen ist das Europäische Parlament am besten positioniert, um den Vorstoß für technologische Souveränität voranzutreiben”, heißt es in dem Schreiben den Berichten zufolge. Die Volksvertreter betonen demnach, dass sich selbst “alte Freunde in Feinde verwandeln und deren Unternehmen zu einem politischen Werkzeug werden” könnten. Deshalb dürfte sich die EU “diese Abhängigkeit von ausländischer Technologie nicht leisten”. Sie solle auch nicht weiter “Milliarden von Steuergeldern ins Ausland” überweisen. ...

30. November 2025 · 1 Minute · 90 Wörter

Bedeutung digitaler Souveränität

Axel Kannenberg schreibt in »Warum die Wirtschaft an US-IT klebt: Keine Alternativen und zunehmendes Lock-in« für heise.de: Gut drei Viertel der Unternehmen der Informationswirtschaft (78 Prozent) und zwei Drittel der verarbeitenden Unternehmen (68 Prozent) schätzten die Bedeutung digitaler Souveränität als hoch oder sehr hoch für den Erfolg der deutschen Wirtschaft ein. Für den Erfolg des eigenen Unternehmens sei das nur für 55 Prozent (Informationswirtschaft) beziehungsweise 41 Prozent bedeutend (verarbeitendes Gewerbe). Bei den verschiedenen Aspekten digitaler Souveränität wäre allen Firmen die Hoheit über die eigenen Daten am wichtigsten. ...

25. Oktober 2024 · 1 Minute · 87 Wörter