KI-Modelle damit zu trainieren

Tom Leon Zacharek schreibt in »Urheberrecht: Indische Nachrichtenmedien verklagen OpenAI« für heise.de In Indien haben sich bekannte Nachrichtenmedien einer bestehenden Klage gegen die Entwickler von ChatGPT angeschlossen. Der Indian Express, die Hindustan Times und andere werfen OpenAI vor, ihre Inhalte wissentlich zu nutzen und zu speichern, um diese über ChatGPT auszuspielen und ihre KI-Modelle damit zu trainieren, fasst Reuters zusammen. Ich hatte hier schon mehrfach vermutet, dass es immer häufiger Forderungen nach der Lizenzierung von Inhalten zum Training von LLMS geben wird. ...

28. Januar 2025 · 1 Minute · 117 Wörter

Deutlich weniger Hardware-Ressourcen

Kim Rixecker schreibt in »Deepseek überholt OpenAI und schickt Chipaktien auf Talfahrt: Das steckt dahinter« für t3n.de Statt also alle 671 Milliarden Parameter zu verwenden, kommen bei der Ausführung nur 37 Milliarden zum Einsatz. Das benötigt entsprechend deutlich weniger Hardware-Ressourcen und liefert dennoch überzeugende Ergebnisse. Das Ganze erinnert stark an das Wettrüsten um die erste bemannte Mondlandung in den 1960ern. Damals standen sich die USA und die Sowjetunion gegenüber, heute sind es die USA und China. ...

27. Januar 2025 · 1 Minute · 190 Wörter

10.000 vollständig KI-generierte Titel

Antonia Frank schreibt in »KI-Erkennungstool von Deezer identifiziert 10.000 KI-generierte Titel pro Tag« für tarnkappe.info Deezer, der in Paris ansässige Musik-Streaming-Dienst, hat im vergangenen Jahr ein neues KI-Erkennungstool eingeführt. Damit ließ sich nach ca. einem Jahr Einsatz feststellen, dass täglich etwa 10.000 vollständig KI-generierte Titel auf seiner Plattform landen. Dies entspricht etwa 10 Prozent der täglich bereitgestellten Inhalte.

25. Januar 2025 · 1 Minute · 58 Wörter

Mehr als unhaltbar

Dirk Knop schreibt in »KI-Bots legen Linux-News-Seite und weitere lahm« für heise.de KI-Bots würden sich selbst nicht als solche ausweisen. Das Einzige, was sie von der Webseite nicht lesen, sei die “robots.txt”, schiebt Corbet nach. Er beschreibt die derzeitige Situation als “mehr als unhaltbar”. Es ist erstaunlich, wie KI-Bots heute wie kleine digitale Sturmsoldaten Server überfallen können, ohne dass es eine rechtliche Grundlage gibt, um dem Einhalt zu gebieten. Man kann sich das bildlich vorstellen: Ein Unternehmen schickt so viele Leute, um in einem Laden einfach nur zu stöbern, dass kein echter Kunde mehr hineinkommt. Der Laden macht null Umsatz, kann jedoch nicht zwischen echten und falschen Kunden unterscheiden. Je länger dieses Spielchen dauert, desto wahrscheinlicher ist es, dass der Laden schließen muss. In der analogen Welt wäre das undenkbar, im Cyberspace jedoch bittere Realität. ...

22. Januar 2025 · 1 Minute · 135 Wörter

Nicht für die Allgemeinheit

Werner Pluta schreibt in »Graylark schließt öffentlichen Zugang zu KI-Tool für Geolokalisierung« für heise.de Ein Foto einer Landschaft oder einer Stadt – nur: Wo ist es entstanden? Das US-Unternehmen Graylark Technologies hat eine Software entwickelt, die diese Frage beantworten kann. Allerdings ist sie nicht für die Allgemeinheit gedacht – aus guten Gründen. Wow, das ist beeindruckend! Ich denke jedoch, dass wenn ein Unternehmen diese Fähigkeit besitzt und geheim hält, es durchaus möglich ist, dass auch andere Unternehmen sie haben. Manche davon könnten sogar eher bereit sein, diesen Service an fragwürdige Personen zu verkaufen. ...

22. Januar 2025 · 1 Minute · 93 Wörter