Mit einer Geldstrafe

Das ist lustig: Künstliche Intelligenz reagiert auf die Androhung einer Geldstrafe. Sven Festag schreibt in »KI als Programmierhilfe: Effizienterer Code, aber mehr Fehler« für heise.de In einem zweiten Durchlauf wies Woolf den Chatbot an, dass der Code vollständig optimiert werden müsse. Zusätzlich nannte er im Prompt Beispiele für die Verbesserungen, etwa die Nutzung von Parallelisierung und Vektorisierung und die Wiederverwertung von Code. Woolf drohte der KI mit einer Geldstrafe, falls der Code nicht vollständig optimiert sein sollte. Das Ergebnis war ein neunmal schnellerer Code. Er wiederholte die Optimierung dreimal und stellte in den letzten beiden Iterationen eine nahezu hundertfach schnellere Codeausführung fest. ...

10. Januar 2025 · 1 Minute · 102 Wörter

Auf das gesamte KI-Ökosystem auszuweiten

Nicole Bechtel schreibt in »Nvidia kauft Run:ai und plant Open-Source der Anwendungen« für heise.de Nach der Integration plant Run:ai, die Software als Open Source bereitzustellen, um die Nutzung über Nvidia-GPUs hinaus auf das gesamte KI-Ökosystem auszuweiten. Run:ai wurde 2018 gegründet und arbeitet seit 2020 eng mit Nvidia zusammen. Ziel ist es, KI-Teams weltweit leistungsfähigere Werkzeuge für die Entwicklung und den Betrieb moderner KI-Infrastrukturen bereitzustellen. ...

30. Dezember 2024 · 1 Minute · 64 Wörter

More unpredictable

Jeffrey Dastin schreibt in »AI with reasoning power will be less predictable, Ilya Sutskever says« für reuters.com The more a system reasons, the more unpredictable it becomes. — Ilya Sutskever

16. Dezember 2024 · 1 Minute · 30 Wörter

Über Vertriebsplattformen

Stefan Krempl schreibt in »Bundesländer beschließen Porno-Filter für Betriebssysteme« für heise.de Hersteller von Betriebssystemen müssen dann etwa gewährleisten, dass “nur Apps nutzbar sind, die der Altersangabe entsprechen oder die individuell und in abgesicherter Weise freigeschaltet wurden”. Die Installation von Programmen soll nur noch über Vertriebsplattformen wie App-Stores möglich sein, die die Altersfreigabe berücksichtigen und ein automatisiertes, von der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) anerkanntes Bewertungssystem vorhalten. ...

13. Dezember 2024 · 1 Minute · 84 Wörter

Berechtigtes Interesse

Sven Festag schreibt in »Bitkom will Datenschutz für KI-Training lockern« für heise.de Das Training von KI-Modellen mit personenbezogenen Daten soll als berechtigtes Interesse von Unternehmen anerkannt werden, heißt es in einem Positionspapier von Bitkom. Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) erlaubt die Verarbeitung personenbezogener Daten nur unter definierten Voraussetzungen. Eine von ihnen ist die Wahrung sogenannter berechtigter Interessen. Bislang ist nicht geklärt, ob die Entwicklung und Verwendung von künstlicher Intelligenz dazu zählen. Mit der Stellungnahme des EDSA soll es diese Klarheit geben. Zwar sind diese nicht rechtlich bindend, aber der Europäische Gerichtshof und nationale Gerichte orientieren sich an ihnen. ...

10. Dezember 2024 · 1 Minute · 165 Wörter