Prinzipien von Transparenz

Daniel Herborn schreibt in »Multilinguale KI im Fokus: OpenGPT-X stellt Open-Source-Sprachmodell Teuken-7B vor - Subraum Transmissionen« für subraum-transmissionen.de Die Entwicklung großer KI-Sprachmodelle hat in den letzten Jahren eine Schlüsselrolle in der KI-Forschung eingenommen. Mit der Veröffentlichung des multilingualen und Open-Source-Sprachmodells Teuken-7B durch das Forschungsprojekt OpenGPT-X betritt Europa neues Terrain. Dieses Modell, das mit den 24 Amtssprachen der EU trainiert wurde, markiert einen bedeutenden Meilenstein für europäische digitale Souveränität und KI-Forschung. Es kombiniert technologische Exzellenz mit den Prinzipien von Transparenz und Datenschutz, die für Europa zentral sind. ...

28. November 2024 · 1 Minute · 86 Wörter

Marketing around openness

Aus der Zusammenfassung zur Studie »Open (For Business): Big Tech, Concentrated Power, and the Political Economy of Open AI« auf papers.ssrn.com Taken together, we find that ‘open’ AI can, in its more maximal instantiations, provide transparency, reusability, and extensibility that can enable third parties to deploy and build on top of powerful off-the-shelf AI models. These maximalist forms of ‘open’ AI can also allow some forms of auditing and oversight. But even the most open of ‘open’ AI systems do not, on their own, ensure democratic access to or meaningful competition in AI, nor does openness alone solve the problem of oversight and scrutiny. While we recognize that there is a vibrant community of earnest contributors building and contributing to ‘open’ AI efforts in the name of expanding access and insight, we also find that marketing around openness and investment in (somewhat) open AI systems is being leveraged by powerful companies to bolster their positions in the face of growing interest in AI regulation. And that some companies have moved to embrace ‘open’ AI as a mechanism to entrench dominance, using the rhetoric of ‘open’ AI to expand market power while investing in ‘open’ AI efforts in ways that allow them to set standards of development while benefiting from the free labor of open source contributors. ...

27. November 2024 · 2 Minuten · 216 Wörter

Mehr Zeit für Computeraufgaben

Generative Künstliche Intelligenz wird oft als Lösung präsentiert, um digitale Büroarbeit effizienter zu gestalten und wertvolle Zeit einzusparen. Doch eine von Intel durchgeführte Studie zeigt, dass diese Vision noch nicht überall Realität ist: Befragte Nutzer, die an einem KI-PC mit NPU (Neural Processing Unit) arbeiten, benötigten teilweise mehr Zeit für Computeraufgaben als Nutzer herkömmlicher Geräte. Die Befragung von 6.000 Personen in Deutschland, Frankreich und Großbritannien – ohne Unterscheidung zwischen privater und beruflicher Nutzung – verdeutlicht zudem eine erhebliche Bildungslücke. Obwohl KI-PCs vielversprechend erscheinen, mangelt es oft an Wissen darüber, wie diese Technologie sinnvoll angewendet werden kann. ...

23. November 2024 · 1 Minute · 154 Wörter

Foursquare Open Source Places

Foursquare macht Teile seiner Datenbank frei Verfügbar. Gary Little schreibt in »Foursquare Open Source Places: A new foundational dataset for the geospatial community« für foursquare.com In an effort to change that dynamic, we are announcing today the general availability of a foundational open data set, Foursquare Open Source Places (“FSQ OS Places”). This base layer of 100mm+ global places of interest (“POI”) includes 22 core attributes (see schema here) that will be updated monthly and available for commercial use under the Apache 2.0 license framework. ...

19. November 2024 · 1 Minute · 85 Wörter

Deepfake-Detektor

KI-Detektoren sind die modernen Antivirenprogramme. Sie bieten wenig echten Nutzen und nutzen oft die Angst und Unwissenheit der Menschen aus. Zudem führt der ständige Wettlauf zwischen der Erkennung von KI und der Entwicklung neuer Methoden zur Verbesserung der Ergebnisse zu einer scheinbar endlosen Spirale. Udo Seidel schreibt in »McAfee bringt Deepfake-Detektor: Ton und nicht Video sind entscheidend« für heise.de Um den Deepfake-Detektor zu nutzen, müssen Anwender McAfee Total Protection oder LiveSafe installieren. Das Werkzeug ist dort integriert und zeigt Statistiken über geprüfte und für gefährlich eingestufte Videos. Zum Start funktioniert das mit dem Webbrowser. Ruft man eine Webseite mit Videomaterial auf, überprüft der Deepfake-Detektor die damit verbundene Audiospur. Ist diese mit KI verändert, erfolgt eine Benachrichtigung an den Anwender. Hinzu kommt ein entsprechender Vermerk in McAfee Total Protection oder LiveSafe. ...

7. November 2024 · 1 Minute · 130 Wörter