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Die Studie »The GenAI Divide: STATE OF AI IN BUSINESS 2025« zeigt, dass die meisten Unternehmen von ihren KI-Initiativen kaum profitieren. Trotz Milliardeninvestitionen schaffen es nur rund fünf Prozent, echten wirtschaftlichen Nutzen aus generativer KI zu ziehen. Das Hauptproblem ist nicht die Technologie. Es liegt daran, dass die meisten Systeme nicht lernen, keinen Kontext behalten und sich nicht in den Arbeitsalltag einfügen. ChatGPT und ähnliche Tools sind weit verbreitet, helfen aber meist nur bei Einzelaufgaben. Wirkliche Transformation entsteht erst, wenn KI in Prozesse eingebettet ist und sich mit der Zeit verbessert. ...

AVM erhält vom Bundeskartellamt eine Strafe in Höhe von 16 Millionen Euro wegen nachgewiesener illegaler Preisabsprachen. Diese Nachricht überrascht mich besonders, da AVM bislang als vorbildlicher Hersteller von Routern galt.

In »Venture firms double, then halve, in stunning reversal« für indiadispatch.com hat Manish Singh kürzlich eine aufschlussreiche Statistik vorgestellt. Sie lässt erkennen, dass die Investitionsbereitschaft von Risikokapitalgebern in Startups auf das Niveau von 2014 zurückgefallen ist. According to data analyzed by Morgan Stanley and Pitchbook, the number of active venture capital firms worldwide surged from 2014 levels, more than doubling by 2021, before sharply contracting to below 2014 figures in a stunning reversal. ...

In der nahen Zukunft können Verbraucher mehr gesüßtes Wasser anstelle von echtem Saft zum gleichen Preis erwarten. Die gestiegenen Rohstoffpreise sind der Hauptgrund für diese Veränderung. Es bleibt unerwähnt, dass der Saft-Hersteller die Preise im vorletzten Jahr schon einmal erhöht hat und dadurch im vergangenen Jahr seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um mehr als sieben Prozent auf 917 Millionen Euro steigern konnte. 2023 war nicht weniger erfolgreich. ...

David Gutensohn schreibt in »ChatGPT: Welche Jobs ChatGPT bereits ersetzt« für zeit.de Überraschend ist, dass sogar in manchen Branchen die Zahl der Anfragen zunehmen, in denen man einen negativen Effekt durch ChatGPT erwartet hätte. Beispielsweise im Kundenservice, der automatisiert werden könnte. Dort steigt die Zahl die Stellenausschreibungen an. Ähnlich wie in Jobs in der Videoproduktion, im Grafikdesign und sogar der Fotografie. Diese Tätigkeiten bleiben trotz ChatGPT weiterhin gefragt. ...