change

Caspar C. Mierau hat einen lesenswerten Beitrag verfasst: »Safe-Choice Bias: Warum wir immer dieselbe Software wählen – und wie wir das ändern können«. Er beschreibt, warum es so schwerfällt, auf andere Software umzusteigen – und liefert dabei ganz nebenbei gute Argumente dafür, warum der Wechsel zu Open-Source-Lösungen oft eine Herausforderung ist. Der sicherste Weg ist nicht immer der beste. Wer Standardlösungen vor allem deshalb wählt, weil sie von allen genutzt werden, entscheidet nicht strategisch, sondern defensiv. Es braucht Mut, Alternativen zu erproben. Es braucht die Bereitschaft, sie fair zu bewerten. Und es braucht Entscheidungsprozesse, die mehr als nur Bequemlichkeit abbilden. Nur so lässt sich langfristig eine IT-Landschaft gestalten, die nicht nur funktioniert, sondern auch in der eigenen Kontrolle bleibt. ...

Ich fand folgenden Absatz ermutigend und hilfreich im Umgang mit einer düsteren Weltpolitik. Justin Harter schreibt in »Lived experiences« But I’m optimistic, insofar as great turmoil has generally led to some pretty great advancements. People are generally pretty conservative by and large, and America is a pretty conservative country. So it takes a pretty big kick in the teeth, but you sometimes get good things on the other side. Like the end of slavery, busting up trusts, and the New Deal. ...

angel Kyodo williams schreibt auf ihrer Homepage Without inner change, there can be no outer change. Without collective change, no change matters.