Datenschutz

Aktuell gibt es ein Gerücht, das besagt, dass zusätzliche Mikrochips auf Mainboards gelötet wurden, um Daten von Unternehmen abzusaugen. Caschy von Caschys Blog (aka stadt-bremerhaven.de) fasst es wie folgt zusammen. Chinesische Mini-Chips, aufgelötet auf den Cloud-Servern dieser Unternehmen, die vermutlich den absoluten Lauschangriff ermöglichen. Definitiv Stoff für einen Film, wenn es denn so wäre, wie von Bloomberg behauptet. Die Chips wurden bei Zulieferern des Server-Herstellers Supermicro direkt auf die Mainboards gelötet und sollen dann u.a. bei Amazon und Apple zum Einsatz gekommen sein. Seit 2015 soll nach Entdeckung eine groß angelegte Ermittlung der US-Geheimdienste laufen. – caschy am 05. Oktober 2018 ...

Unternehmen investieren viel Geld in die Sicherheit ihrer IT-Systeme und sparen mehr und mehr in der Qualifikation ihrer Mitarbeiter. Dies beweist wiedereinmal eine Umfrage zur IT-Sicherheit in Unternehmen. Immerhin 61 Prozent sehen außerdem die eigenen Mitarbeiter als möglichen Schwachpunkt. Der Hintergrund: In den vergangenen Jahren hat es mehrfach Fälle gegeben, in denen Mitarbeiter auf Phishing-Attacken hereinfielen, bei denen sich Cyberkriminelle als Vorgesetzte ausgaben und hohe Summen aufs eigene Konto überweisen ließen. – heise.de am 30. Jul 2018 ...

Auch wenn ich als Betreiber einer Website unter der DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) etwas leide, ist sie für uns alle eine Bereicherung. Ich bin mir ganz sicher, wir werden in einigen Jahren zurückblicken, mit dem Rest der Welt vergleichen und erst dann wirklich verstehen, was für eine kluge Entscheidung die DSGVO war und ist. Viele Leute sagen, Daten sind das ‘Neue Öl’, das Öl des 21. Jahrhunderts. Öl hat unser Leben verändert. Und Daten werden dasselbe tun. – John Boswell ...

Alles, was man zum neuen Datenschutz wissen muss, fassen die Autoren Patrick Beuth, Markus Böhm, Jörg Breithut und Angela Gruber für die Zeit in diesem Artikel ganz hervorragend zusammen.

Motherboard berichtet von einer Box, die in der Lage ist, den Pincode des iPhones zu knacken. The GrayKey itself is a small, 4×4 inches box with two lightning cables for connecting iPhones, according to photographs published by cybersecurity firm Malwarebytes. The device comes in two versions: a $15,000 one which requires online connectivity and allows 300 unlocks (or $50 per phone), and an offline, $30,000 version which can crack as many iPhones as the customer wants. Marketing material seen by Forbes says GrayKey can unlock devices running iterations of Apple’s latest mobile operating system iOS 11, including on the iPhone X, Apple’s most recent phone. ...