Wahrscheinlich auch weiter

Daniel AJ Sokolov schreibt in »Deepseek soll Nutzerdaten an chinesische Geheimdienste weiterreichen« für heise.de Einerseits versucht Deepseek laut dem Bericht, über Briefkastenfirmen im Ausland US-Sanktionen gegen die Volksrepublik zu umgehen. Andererseits reiche Deepseek Daten über seine Nutzer sowie Statistiken freizügig an chinesische Geheimdienste weiter. “Nach unserem Wissensstand hat Deepseek willentlich Chinas Militär- und Geheimdienstunterfangen unterstützt und wird das wahrscheinlich auch weiter tun”, zitiert die Nachrichtenagentur den Beamten aus dem US-Außenministerium, ohne seinen Namen zu nennen. ...

24. Juni 2025 · 1 Minute · 150 Wörter

Erkenntnisse für bedenklich

Marc Stöckel schreibt in »Deepseek R1 wohl für so ziemlich jeden KI-Jailbreak anfällig« für golem.de Auch dieses Forscherteam hält seine Erkenntnisse für bedenklich. Die unzureichenden Sicherheitsbeschränkungen der Deepseek-Modelle senkten die Einstiegshürde für böswillige Akteure, die beispielsweise nach Anleitungen für die Erstellung von Molotow-Cocktails, Keyloggern und Tools zur Datenexfiltration suchten, schreiben die Forscher. Sie geben aber zu, dass es generell schwierig ist, einen effektiven Schutz gegen alle Jailbreaking-Techniken zu implementieren. ...

3. Februar 2025 · 1 Minute · 86 Wörter

Wilder Westen

Es ist ironisch, dass sich openAI, das selbst Inhalte adaptiert, nun verärgert zeigt, wenn andere das Gleiche tun. Es ist wirklich ein wilder Westen in der Welt der künstlichen Intelligenz. Jess Weatherbed schreibt in »OpenAI has evidence that its models helped train China’s DeepSeek« für theverge.com OpenAI and Microsoft are investigating whether the Chinese rival used OpenAI’s API to integrate OpenAI’s AI models into DeepSeek’s own models, according to Bloomberg. The outlet’s sources said Microsoft security researchers detected that large amounts of data were being exfiltrated through OpenAI developer accounts in late 2024, which the company believes are affiliated with DeepSeek. ...

29. Januar 2025 · 1 Minute · 138 Wörter

Deutlich weniger Hardware-Ressourcen

Kim Rixecker schreibt in »Deepseek überholt OpenAI und schickt Chipaktien auf Talfahrt: Das steckt dahinter« für t3n.de Statt also alle 671 Milliarden Parameter zu verwenden, kommen bei der Ausführung nur 37 Milliarden zum Einsatz. Das benötigt entsprechend deutlich weniger Hardware-Ressourcen und liefert dennoch überzeugende Ergebnisse. Das Ganze erinnert stark an das Wettrüsten um die erste bemannte Mondlandung in den 1960ern. Damals standen sich die USA und die Sowjetunion gegenüber, heute sind es die USA und China. ...

27. Januar 2025 · 1 Minute · 190 Wörter