Lippenbekenntnisse

Jutta Horstmann schreibt in »Was Geschlechtergerechtigkeit mit digitaler Souveränität zu tun hat« für tagesspiegel.de Doch nur monetäre Inzentivierung führt dazu, dass ein solches Ziel von allen ernst genommen und aktiv umgesetzt wird. Fehlt sie – und sie fehlt jetzt auch in Deutschland! – dann sind alle verbleibenden Maßnahmen zahnlos und nicht mehr als Lippenbekenntnisse.

26. Mai 2025 · 1 Minute · 54 Wörter

Fortschritt und Hoffnung

Aus politischer Sicht war 2024 kein einfaches Jahr. Über die Ländergrenzen hinweg ist ein deutlicher Rechtsruck spürbar, Kriege wurden fortgeführt, und unterschwellige Spannungen gegen Europa nahmen zu. Der Fokus vieler liegt zunehmend auf dem Erhalt des eigenen Wohlstands, während das Gemeinwohl oft in den Hintergrund rückt. Dies trägt vielerorts zu einer spürbaren Zuspitzung der Lage bei. Doch trotz all der Herausforderungen gibt es auch positive Entwicklungen, die nicht übersehen werden sollten. Angus Hervey hat in seinem Beitrag »86 Stories of Progress from 2024« für fixthenews.com zahlreiche Beispiele gesammelt, die zeigen, dass Fortschritt und Hoffnung selbst in schwierigen Zeiten ihren Platz haben. ...

26. Dezember 2024 · 1 Minute · 101 Wörter

Je besser die Bildung

Elisabeth von Thadden schreibt in »Dana Schmalz: “Das Problem ist nicht die Zahl von Menschen”« für zeit.de Statistisch gilt: Je besser die Bildung der Frauen ist, desto niedriger ist die Zahl der Geburten. Um 1900 bekam jede Frau in Deutschland statistisch gesehen fünf Kinder. Die Zahlen sanken kontinuierlich mit der Bildung. Tatsächlich ist dieser Beitrag sehr gut gelungen.

5. Dezember 2024 · 1 Minute · 58 Wörter

Bildung der Frauen

Elisabeth von Thadden schreibt in »Dana Schmalz: “Das Problem ist nicht die Zahl von Menschen”« für zeit.de Statistisch gilt: Je besser die Bildung der Frauen ist, desto niedriger ist die Zahl der Geburten. Um 1900 bekam jede Frau in Deutschland statistisch gesehen fünf Kinder. Die Zahlen sanken kontinuierlich mit der Bildung.

24. November 2024 · 1 Minute · 51 Wörter

Rechtsextrem wahrgenommen

Internationale Unternehmen, die sich nicht aktiv für Diversität engagieren, riskieren, als konservativ oder sogar rechtsextrem wahrgenommen zu werden. Ein Beispiel dafür liefert der Artikel »Jack Daniel’s wird zum AfD-Getränk« für queer.de.

1. September 2024 · 1 Minute · 31 Wörter