iCloud Passwords in Firefox

Gute Neuigkeiten: Apple hat eine offizielle Erweiterung für »iCloud Passwords« herausgebracht. Diese Erweiterung verbessert die Funktionalität von Firefox erheblich. Besonders erfreulich für mich ist, dass ich jetzt meine Daten zwischen iOS und Linux noch effizienter synchronisieren kann.

4. Dezember 2024 · 1 Minute · 37 Wörter

0.0.0.0 Day

Marc Stöckel schreibt in »Chrome, Firefox und Safari: 18 Jahre alte Browser-Lücke wird aktiv ausgenutzt« für golem.de Betroffen sind laut Oligo alle Webbrowser, die auf Chromium basieren, sowie Firefox und Safari. Die Sicherheitslücke beschränkt sich jedoch auf Geräte mit Linux und MacOS. Windows-Systeme sind von dem Problem nicht betroffen. Der Zugriff auf die lokalen Dienste erfolgt dabei über die IP-Adresse 0.0.0.0. Passend dazu, dass es sich aufgrund der aktiven Ausnutzung vor der Verfügbarkeit von Patches um eine Zero-Day-Schwachstelle handelt, bezeichnen die Forscher die Lücke als 0.0.0.0 Day. ...

10. August 2024 · 1 Minute · 107 Wörter

With an open source sticker

Folgende Zusammenfassung kommt von @[email protected] Firefox is just another US-corporate product with an ‘open source’ sticker on it. Their version 128 update has auto checked a new little privacy breach setting. If you still use a corporate browser, at least do some safety version! We mainly use @librewolf based on firefox. (yes, we know, a stable european or even non-US browser is still considered ‘futuristic’ in europe) ...

21. Juli 2024 · 1 Minute · 69 Wörter

Fortlaufender Schwund an Nutzern

Zum Absturz von Firefox: „Ein besserer Browser führt nicht zu höheren Marktanteilen“ → Klar ist aber, egal wie man konkret die Abnahmen bei den aktiven Installationen und Nutzern einschätzt, dass Mozilla Firefox mit einem fortlaufenden Schwund an Nutzern zu kämpfen hat. Zwar geht die Verbreitung im mobilen Bereich voran, doch dort besetzt Firefox nur eine Nische – das dürfte auch der Tatsache geschuldet sein, dass Google Chrome auf im Grunde jedem Android-Smartphone vorinstalliert ist und die Hersteller dann auch noch oft zusätzlich einen zweiten, eigenen Webbrowser als Alternative anbieten. ...

20. Juli 2017 · 1 Minute · 107 Wörter

19,78 Euro

Caschy für Caschys Blog: Der Computer-Hersteller Dell verlangte für gekaufte Computer in seinem Online-Store eine Gebühr für die Vorinstallation des Browsers Firefox. Im UK-Shop des Anbieters konnten Kunden für die Summe von 16,25 Pfund – umgerechnet 19,78 Euro – die Vorinstallation des Browsers in Auftrag geben. Mozilla wurde auf diesen Umstand angesprochen und sah darin die Markenrechte verletzt, da niemand Firefox verkaufen dürfe. Unfassbar, wie schäbig man versucht, mit null Aufwand dem Verbraucher Geld aus den Taschen zu ziehen. Es hätte nur noch getoppt werden können, wenn der Haken auf “Default” gesetzt wäre. ...

6. März 2014 · 1 Minute · 93 Wörter