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Bjorn CyberViking

Vor etwa sechs Monaten wurde das Projekt angekündigt, und seitdem verfolge ich gespannt das Reddit von Bjorn Cyberviking. Gestern war es endlich so weit: Ich hatte alle Teile beisammen, um die Alpha-Version seines kleinen Wikingers zu installieren. Das Gadget bietet schon eine reihe an Funktionen. Es kann aktive Hosts und offene Ports im Netzwerk erkennen, Schwachstellen-Scans mit Tools wie Nmap durchführen und sogar Brute-Force-Angriffe auf Dienste wie FTP, SSH, SMB, RDP, Telnet und SQL starten. Außerdem ermöglicht es das Extrahieren von Daten aus angreifbaren Diensten. ...

19. November 2024 · 1 Minute · 151 Wörter

Hackberry

Beim Durchsehen meiner Notizen ist mir aufgefallen, dass ich das Projekt »Hackberry-Pi_Zero« von ZitaoTech hier noch gar nicht verlinkt habe. Wie der Name bereits andeutet, handelt es sich um ein Projekt, bei dem ein Raspberry Pi Zero mit einem 720x720 Pixel Display in einem gehäuse integriert ist, das an ein Blackberry erinnert und eine Tastatur umfasst. Dieses Gerät ist ein äußerst portables und vollwertiges Linux-System, das sich wie ein Smartphone überallhin mitnehmen lässt. ...

22. August 2024 · 1 Minute · 73 Wörter

Bis das Herz schneller schlägt

Bisher bin ich immer davon ausgegangen, die Apple Watch zählt Schritte, aber eigentlich misst sie den Herzschlag und errechnet daraus die verbrauchten Kalorien. Laut iMore.com und meiner eigenen Erfahrung mißt die Apple Watch nur Aktivitäten, die Dein Herz deutlich schneller schlagen lassen, wie z.B. ein schneller Spaziergang. Aber eben nicht ein gemächlicher Abstieg vom Tegelberg. Wer Fit ist und daher mehr Anstrengung braucht bis das Herz schneller schlägt, muss sich auch deutlich mehr bewegen. – Claus Wolf am 15. AUGUST 2015 ...

28. Juli 2018 · 1 Minute · 81 Wörter

Absatz von Merchandising-Artikeln forciert

Big-Data-Fonds: Hightech-Goldmine für mehr Rendite → Noch ein Beispiel zum Konsumverhalten: Seit langem beobachten Lebensmittelkonzerne die Gewohnheiten von Kunden im Supermarkt, das ist weithin bekannt. Dass aber auch Bundesligavereine ihre Zuschauer haarscharf im Auge behalten, ist wohl noch längst nicht jedem klar. In der etwa 54.000 Besucher fassenden Arena des Bundesligisten Borussia Mönchengladbach entstehen bei jedem Spiel für jeden einzelnen Karteninhaber eine große Zahl von Datensätzen. Wer, wann und wo im Stadion welchen Block passiert, welches Drehkreuz er durchquert oder welchen Ausgang er genutzt hat, lässt sich auf diese Weise erkennen. Mithilfe der Daten wird der Absatz von Merchandising-Artikeln forciert, Ansätze für das so genannte Cross-Selling gefunden, Lagerbestände überwacht oder der Einsatz von Personal im Fanshop geplant. ...

11. Juli 2017 · 1 Minute · 117 Wörter