Zehnmal höher

Ich bin gerade auf einen interessanten Artikel von Eva-Maria Weiß gestoßen: »ChatGPTs Stromverbrauch: Zehnmal mehr als bei Google«. In ihrem Artikel auf heise.de wird behauptet, dass der Stromverbrauch von ChatGPT zehnmal höher ist als der von Google. Allerdings wird auch deutlich, dass diese Aussage mit Vorsicht zu genießen ist. Viele der Angaben und Daten sind recht vage und nicht eindeutig belegt.

2. September 2024 · 1 Minute · 61 Wörter

18 Seekabel

Achim Sawall schreibt in »Glasfaser: Nur 18 Seekabel verbinden Australien mit der Welt« für golem.de 18 Seekabel übertragen 99 Prozent des australischen Datenverkehrs mit anderen Kontinenten, berichtet das Magazin SubmarineNetworks. Wieder was gelernt.

8. August 2024 · 1 Minute · 33 Wörter

Teil des Internets unzugänglich

Jess Weatherbed schreibt in »Google’s shortened links will stop working next year« für theverge.com If you ever used Google’s URL shortening service goo.gl before it was shut down in 2019, be warned — those links will stop working on August 25th, 2025 Es ist bekannt, dass Google gelegentlich Dienste einstellt, die durchaus beliebt waren. Diesmal trifft es den URL-Verkürzer goo.gl, der häufig genutzt wurde. Mit dessen Verschwinden wird ein weiterer Teil des Internets unzugänglich. Danke, Google. ...

19. Juli 2024 · 1 Minute · 76 Wörter

Rechte an Inhalten online zu verwalten

Eva-Maria Weiß schreibt in »OpenAI will robots.txt ersetzen – Media Manager für Creator, Urheber, Verlage« für heise.de Bisher regelt robots.txt-Datei, welche Crawler eine Seite zulässt. Diese nutzen dann die gefundenen Informationen für beispielsweise die Google-Suche, aber auch für das Training von KI-Modellen. OpenAI will diese Datei nun ersetzen. Der Media Manager sei geeigneter, die Rechte an Inhalten online zu verwalten. Bis 2025 will das Unternehmen ihre Version einsatzbereit haben. ...

10. Mai 2024 · 1 Minute · 117 Wörter

Chancen auf Innovation und Wettbewerb

Maria Farrell und Robin Berjon schreiben in »Essay: Wir müssen zurück zum wilden Internet« für netzpolitik.org Sie haben sich zu einer Reihe nahezu globaler Duopole zusammengeschlossen. Im April 2024 teilten sich beispielsweise die Internet-Browser von Google und Apple fast 85 Prozent des Weltmarktes, die beiden Desktop-Betriebssysteme von Microsoft und Apple mehr als 80 Prozent. Google wickelt 84 Prozent der weltweiten Internetsuchen ab und Microsoft rund 3 Prozent. Etwas mehr als die Hälfte aller Mobiltelefone stammen von Apple und Samsung, und über 99 Prozent der mobilen Betriebssysteme basieren auf Software von Google oder Apple. Zwei Cloud-Computing-Anbieter, Amazon Web Services und Microsoft Azure, vereinen mehr als 50 Prozent des weltweiten Marktes auf sich. Die E-Mail-Clients von Apple und Google verwalten fast 90 Prozent des weltweiten Mail-Verkehrs. Google und Cloudflare wickeln rund die Hälfte der weltweiten Domain-Namen-Systemanfragen ab. ...

1. Mai 2024 · 1 Minute · 196 Wörter