doc.new

Google hat sich neue Domains gesichert. Mit den URLs soll das schnellere Erstellen von Dokumenten in ihrer Online-Office-Suite möglich sein. Es handelt sich dabei um folgende Domains: doc.new docs.new documents.new form.new forms.new sheet.new sheets.new spreadsheet.new site.new sites.new website.new slide.new slides.new deck.new presentation.new – Sascha Ostermaier am 26. Oktober 2018 Ich bin zwiegespalten, einerseits finde ich es gut und richtig, dass sich jeder seine Wunschdomains registrieren kann, solange sie das Markenrecht nicht verletzen. Andererseits finde ich es befremdlich, dass sich ein Unternehmen wie Google so allgemeine Domains sichern kann, um noch mehr Kunden an sich zu binden. Schwierig, hier nicht mit zweierlei Maß zu messen. ...

28. Oktober 2018 · 1 Minute · 104 Wörter

Ersten fünf Ergebnissen

Die Wirtschaftswoche nimmt die Statistik The Power of Search von der Webmarketinggroup unter die Lupe und schreibt folgendes: Auffällig: Fast neun von zehn Internet-Nutzern schauen niemals jenseits der ersten Seite der Google-Ergebnisse (86 Prozent). Mehr noch: Zwei Drittel aller Nutzer geben sich sogar ausschließlich mit den ersten fünf Ergebnissen zufrieden – und ignorieren den großen Rest (68 Prozent). – Michael Kroker am 15. August 2018 Mir war bewusst, dass niemand™ die zweite oder dritte Seite einer Google-Suche besucht, aber dass die Lage so prekär ist, hätte ich nicht erwartet. ...

26. August 2018 · 1 Minute · 110 Wörter

Etwa vier bis fünf Jahre voraus

Wie Google & Co. Deutschlands Autobauer überholen Mit Standgas in die Zukunft → Damit ist das Unternehmen den Deutschen etwa vier bis fünf Jahre voraus. Da die Entwicklungszeit eines neuen Automodells bei rund sechs Jahren liegt, heißt das, dass der wirkliche Startschuss für die Elektrifizierung der Flotte in Wolfsburg, München und Stuttgart erst im vergangenen Jahr gegeben wurde.

20. November 2017 · 1 Minute · 58 Wörter

0,375 Cent

Gema und Google streiten weiter über YouTube → Die Gema hat nun ein offizielles Schlichtungsverfahren beantragt. Dafür hat sie die Schiedsstelle beim Deutschen Patent- und Markenamt eingeschaltet. Das Amt ist bei Auseinandersetzungen über Urheberrechtsangelegenheiten in Deutschland laut Gesetz für eine neutrale Klärung und Prüfung zuständig. Es soll prüfen, ob die von der Gema geforderte Mindestvergütung angemessen ist. Die Gema fordert eine Per-Stream-Minimumvergütung von 0,375 Cent.– zeit.de 0,375 Cent pro aufgerufenen Stream finde ich tatsächlich gar nicht so hoch. Um ein vernünftiges Urteil bilden zu können, benötigt man die Information, was Google im Durchschnitt pro aufgerufenen Stream an Werbung verdient. ...

10. Januar 2013 · 1 Minute · 99 Wörter

Chrome-Erweiterung: Send to Kindle for Google Chrome™

Amazon hat nun auch eine Chrome-Erweiterung, mit der man Artikel aus dem Internet an sein Kindle senden kann, um sie später lesen zu können. Interessant finde ich dabei, dass der Artikel immer im Querformat angezeigt wird. Mir war nicht klar, dass man eine solche Info in das Buchformat hinterlegen kann. Ich frage mich, was man da noch reinschreiben kann… Wo wir schon beim Kindle sind: Man kann seine Notizen bisher nicht vom Kindle bekommen, ohne das .txt-File per USB-Kabel zu öffnen oder zu kopieren. Das prangere ich an! ...

18. August 2012 · 1 Minute · 91 Wörter