Alarmglocken schrillen

Martin Gerhard Loschwitz schreibt in »Kommentar: Natürlich ist IPv6 notwendig – und zwar pronto!« für heise.de Längst hätten (nicht nur) bei europäischen Institutionen und Behörden alle Alarmglocken schrillen müssen, nähme man die selbst so vollmundig versprochene digitale Souveränität ernst und trachtete man tatsächlich nach ihr. Ganz grundsätzlich kann schließlich keiner wollen, dass Manager in den Hinterzimmern in San Francisco, Mountain View, Redmond, Seattle oder sonst wo darüber entscheiden, welche Inhalte an wen irgendwo auf der Welt wie ausgeliefert werden. Genau das wird aber passieren, sobald die jeweiligen Anbieter die technische Möglichkeit dazu haben. ...

31. Oktober 2024 · 1 Minute · 93 Wörter

Ohne jegliche Nutzerinteraktion Schadcode auszuführen

Marc Stöckel schreibt in »Windows-Systeme per IPv6 aus der Ferne angreifbar« für golem.de In allen gängigen Windows-Versionen klafft eine äußerst gefährliche Sicherheitslücke, die es Angreifern ermöglicht, auf einem anfälligen Zielsystem aus der Ferne und ohne jegliche Nutzerinteraktion Schadcode auszuführen. Die besagte Schwachstelle ist als CVE-2024-38063 registriert und erreicht mit einem CVSS von 9,8 einen kritischen Schweregrad.

14. August 2024 · 1 Minute · 56 Wörter

Krediten mit IPv4

Kryptowährungen wie Bitcoin sind passé. Der Trend geht zu Krediten mit IPv4. Einfach gesagt: Hier werden Kredite vergeben, deren Sicherheit schlicht eine Wette ist. Es wird darauf gewettet, dass die IPv4-Technologie auch in Zukunft einen Wert hat. Obwohl die Nachfolgetechnik IPv6 seit Jahren kostenfrei erhältlich ist.

3. Mai 2024 · 1 Minute · 46 Wörter