Ganzheitlich umgesetzt

In ihrem Artikel »Grau ist alle Theorie« beschreibt Susanne Ehneß die Ansichten von Christian Grams, einem IT-Experten der Gemeinde Fuldatal. Er steht der Digitalisierung der Verwaltung kritisch gegenüber, insbesondere im Hinblick auf den Einsatz von Open-Source-Software. Seine Hauptsorge: Viele Fachanwendungen, die auf Microsoft-Produkten basieren, funktionieren unter Linux nicht. Das ist ein berechtigter Punkt. Ein Wechsel weg von einzelnen Anbietern funktioniert nur, wenn er ganzheitlich umgesetzt wird – halbherzige Lösungen bringen wenig. Ein zentraler Schritt wäre der Umstieg auf offene Dateiformate, anstelle von proprietären wie Excel oder Microsoft Word. Sobald dieser Wechsel erfolgt ist, sollte der Einsatz von Open-Source-Software keine größeren Probleme mehr bereiten. ...

26. Februar 2025 · 2 Minuten · 219 Wörter

10 Prozent

Achim Born schreibt in »Weltweite IT-Ausgaben steigen 2025 um 10 Prozent – wegen höherer Preise« für heise.de Die Investitionen in Ausrüstung für Rechenzentren werden auch in diesem Jahr am stärksten anziehen – selbst wenn das Wachstum von fast 40 Prozent auf 23,2 Prozent zurückfällt. Die in diesem Marktsegment aktiven Anbieter profitieren von einer ungebrochen hohen Nachfrage nach KI-optimierten Servern. Die Investitionen in entsprechende Systeme führen laut der Gartner-Prognose dazu, dass sich das Marktvolumen 2025 nahezu auf 202 Milliarden Dollar verdoppelt. Über siebzig Prozent dieser Ausgaben stemmen in diesem Jahr IT-Dienstleister und Hyperscaler. ...

22. Januar 2025 · 1 Minute · 92 Wörter

Über Vertriebsplattformen

Stefan Krempl schreibt in »Bundesländer beschließen Porno-Filter für Betriebssysteme« für heise.de Hersteller von Betriebssystemen müssen dann etwa gewährleisten, dass “nur Apps nutzbar sind, die der Altersangabe entsprechen oder die individuell und in abgesicherter Weise freigeschaltet wurden”. Die Installation von Programmen soll nur noch über Vertriebsplattformen wie App-Stores möglich sein, die die Altersfreigabe berücksichtigen und ein automatisiertes, von der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) anerkanntes Bewertungssystem vorhalten. ...

13. Dezember 2024 · 1 Minute · 84 Wörter

239 Millionen Euro

Christian Wölbert schreibt in »Bundesregierung zahlte 2023 über 230 Millionen Euro an Beratungsfirmen« für heise.de Die Bundesministerien haben im vergangenen Jahr rund 239 Millionen Euro für externe Beratungsleistungen ausgegeben. IT- und Digitalisierungsprojekte bildeten dabei einen Schwerpunkt. Insgesamt stiegen die Beraterkosten im Vergleich zum Vorjahr um rund 54 Millionen Euro beziehungsweise 29 Prozent. Das geht aus einem aktuellen Bericht des Bundesfinanzministeriums hervor, der c’t vorliegt. Zuvor hatte der Spiegel darüber berichtet. ...

3. Dezember 2024 · 1 Minute · 70 Wörter
Ein veröffentlichtes Foto

Bjorn CyberViking

Vor etwa sechs Monaten wurde das Projekt angekündigt, und seitdem verfolge ich gespannt das Reddit von Bjorn Cyberviking. Gestern war es endlich so weit: Ich hatte alle Teile beisammen, um die Alpha-Version seines kleinen Wikingers zu installieren. Das Gadget bietet schon eine reihe an Funktionen. Es kann aktive Hosts und offene Ports im Netzwerk erkennen, Schwachstellen-Scans mit Tools wie Nmap durchführen und sogar Brute-Force-Angriffe auf Dienste wie FTP, SSH, SMB, RDP, Telnet und SQL starten. Außerdem ermöglicht es das Extrahieren von Daten aus angreifbaren Diensten. ...

19. November 2024 · 1 Minute · 151 Wörter