opentalk.eu schreibt in »Starke Doppelspitze – Heinlein Gruppe gewinnt mit Jutta Horstmann strategische Verstärkung« Digitale Souveränität ist keine abstrakte Zukunftsvision, sondern eine dringende Voraussetzung für die Handlungsfähigkeit Europas. Wer die Kontrolle über seine digitale Infrastruktur behält, sichert nicht nur Datenhoheit und Sicherheit, sondern auch Innovationskraft und Unabhängigkeit.
Man sagt mir nach, dass ich einen modernen Führungsstil habe. Trotzdem setze ich mich weiterhin mit dem Thema auseinander und lese gerne, wie andere Führung verstehen und erfolgreich umsetzen. Spannend fand ich den Gedanken von Felix Appel, Führung als eine Form von Community Management zu betrachten. Er hat dazu den Artikel »Führungskräfte als Community-Manager« auf egovernment.de veröffentlicht. Führung ist nicht mehr nur das, was in Organigrammen steht. Sondern das, was zwischen Menschen entsteht. Wer sich selbst als Community-Manager versteht, führt wirksamer – ob im kleinen Team oder auf der großen Bühne. Es braucht mehr davon. Und es beginnt bei dir. ...
Jutta Horstmann schreibt in »Was Geschlechtergerechtigkeit mit digitaler Souveränität zu tun hat« für tagesspiegel.de Doch nur monetäre Inzentivierung führt dazu, dass ein solches Ziel von allen ernst genommen und aktiv umgesetzt wird. Fehlt sie – und sie fehlt jetzt auch in Deutschland! – dann sind alle verbleibenden Maßnahmen zahnlos und nicht mehr als Lippenbekenntnisse.
Der Artikel »TIME 2024 Person of the Year« von Eric Cortellessa auf time.com zeigt auf verständliche Weise, wie absurd die Vorstellung ist, dass Donald Trump erneut Präsident der USA werden könnte. Trump has vowed to seek retribution against his political enemies—saying the likes of Biden, former House Speaker Nancy Pelosi, Manhattan District Attorney Alvin Bragg, special counsel Jack Smith, and others would face investigation and potential prosecution. Trump was coy in his interview with TIME about whether his DOJ will target his domestic political adversaries, saying only that the decision will be left to Bondi if she’s confirmed. “That’s up to her,” he says. Either way, his victory spells the end of federal prosecutions that charged him with crimes ranging from election subversion to willfully retaining classified documents. ...
Lennardt Loß schreibt in »Selbstüberschätzung: Niemand ist so gut wie ein Mann« für zeit.de Männer treten so breitbeinig auf, dass sie Frauen keinen Platz lassen.