In weniger als einem Jahr

Stefan Krempl schreibt in »Adieu Microsoft: Schleswig-Holstein setzt auf Open Source und spart Millionen« für heise.de Demgegenüber stünden 2026 einmalige Investitionen in Höhe von neun Millionen Euro, erklärte das Digitalministerium gegenüber den Kieler Nachrichten. Diese müssten für die Umrüstung der Arbeitsplätze und die Weiterentwicklung der Lösungen mit freier Software in den nächsten 12 Monaten getätigt werden. Angesichts der jährlichen Einsparungen amortisiert sich diese Geldsumme in weniger als einem Jahr. In der Vergangenheit hatte das Land Millionenbeträge an den US-Konzern Microsoft vor allem für die Nutzung von Bürosoftware und weiteren Programmen überwiesen. ...

7. Dezember 2025 · 1 Minute · 127 Wörter

Speicherung von Liedtexten und deren Ausgabe

Die Meldung hat mich kurz aufhorchen lassen. So kann OpenAI das kaum stehen lassen, das würde das Geschäftsmodell der ganzen Branche ins Wanken bringen. Mike Faust schreibt in »Gema klagte wegen ChatGPT: Landgericht München urteilt gegen OpenAI« für golem.de Die exakte Ausgabe der Texte wertete das Gericht als Beleg dafür, dass die Texte in den Systemen von OpenAI gespeichert wurden. Eine zufällige Ausgabe des exakten Textes sei ausgeschlossen. In der Folge wurde das Unternehmen dazu verurteilt, die Speicherung von Liedtexten und deren Ausgabe in seinen Sprachmodellen zu unterlassen. ...

11. November 2025 · 1 Minute · 131 Wörter

very vulnerable

Richard Speed schreibt in »OpenStack community finds new strength in resilience • The Register« für theregister.com “Europe has a very strong dependency on US hyperscale providers, services… and they realize now that that dependency is potentially going to be leveraged against them, and so they want more local capacity.” “We spent a decade telling developers to ignore infrastructure because ’those hyperscalers are going to solve that for us,’ and now we realize that makes us very vulnerable to a lot of non-desirable outcomes.” ...

1. November 2025 · 1 Minute · 83 Wörter

Potenziell ruinösen Übergang

Stefan Krempl schreibt in »Softwarelizenzen: Bei Microsoft wechselt die Ampel auf Grün, Broadcom bleibt Rot« für heise.de Sie müssten entweder den drastischen Kostenanstieg und langwierige Vertragsbindungen akzeptieren oder einen langwierigen, teuren und potenziell ruinösen Übergang zu alternativen Anbietern wagen. Für einige Arbeitsschritte gebe es aufgrund von Zertifizierungen keine Alternativen. So ist das, wenn man sich in seinen Vendor-Login begibt. Wer das tut, sollte wissen, worauf er sich einlässt. Souverän ist, wer bewusst handelt – nicht, wer blind jedem Trend hinterherläuft. ...

28. Oktober 2025 · 1 Minute · 80 Wörter

Souveränitäts-Washing

Cisco macht nun beim Souveränitäts-Washing mit.

25. September 2025 · 1 Minute · 6 Wörter