Linux

Linux-Nutzer sollten einen Blick auf »Burn-My-Windows« von Simon Schneegans werfen. Diese Erweiterung bietet schöne Fensteranimationen. Darüber hinaus ist ein Besuch der Repositories von Simon generell empfehlenswert.

Im Jahr 2006 habe ich meine Xbox mit einem Modchip und einer größeren Festplatte aufgerüstet. Mein Ziel war nicht, gecrackte Spiele darauf zu spielen, sondern das Xbox Media Center (XBMC) zu installieren. Aus dem XBMC ist später das heutige Kodi Media Center entstanden. Der Modchip war notwendig, um Linux und einen benutzerdefinierten Launcher zu installieren. Dadurch wurde es möglich, zwischen dem originalen BIOS und dem XBMC oder einer Homebrew-BIOS zu wechseln. ...

Stephan Raabe entwickelt ein Skript, das die Installation von Hyprland zum Kinderspiel macht. Zudem veröffentlicht er regelmäßig Videos auf seiner Website ml4w.com, in denen er über Updates des Skripts informiert.

Dieses Tutorial beschreibt, wie ein Hugo-Blog mit GitHub als Versionskontrollsystem und DigitalOcean App Platform als Hosting-Dienst konfiguriert wird. Die Anleitung basiert auf macOS, die beschriebenen Schritte können jedoch auch unter Linux ausgeführt werden. Dafür muss Homebrew (über brew) durch sudo apt-get ersetzt werden. Voraussetzungen macOS oder Linux: Betriebssystem. Homebrew (oder apt-get für Linux): Paketmanager. Installieren unter macOS mit: /bin/bash -c "$(curl -fsSL https://raw.githubusercontent.com/Homebrew/install/HEAD/install.sh)" Git: Installieren mit: brew install git Hugo: Installieren mit: brew install hugo GitHub-Konto: GitHub für Versionskontrolle. DigitalOcean-Konto: DigitalOcean für das Hosting. Es wird ein Konto mit einer Zahlungsmethode benötigt (Kosten entstehen nicht). Schritt 1: Neues Hugo-Projekt erstellen Terminal öffnen und folgenden Befehl ausführen, um ein neues Hugo-Projekt zu erstellen: hugo new site example.com Hinweis: example.com ist ein Platzhalter. Hier muss die eigene Domain eingesetzt werden. ...

Red Hat will sein Quellcode hinter eine Paywall packen. Mein Verständnis von Open ist ein anderes aber wir werden sehen wir die Open Source Community darauf reagiert. Sebastian Grüner schreibt in »Red Hat teilt gegen Rebuilder und deren Nutzer aus« für golem.de Red Hat hatte angekündigt, dass das Unternehmen künftig nicht mehr direkt öffentlichen Zugang zum Quellcode seiner Enterprise-Linux-Distribution RHEL bieten will. ...