Potenzial hybrider Arbeitsformen

Stefan Krempl schreibt in »Homeoffice ist gekommen, um zu bleiben« für heise.de Eine große Mehrheit der einbezogenen Sachverständigen geht demnach davon aus, dass das Potenzial hybrider Arbeitsformen sektorübergreifend noch nicht ausgeschöpft ist. 64 Prozent meinen, dass sich Homeoffice noch stärker verbreiten wird. Mit einer breiten Rückkehr zur Präsenzpflicht rechnen lediglich 4 Prozent. 33 Prozent sehen das Verbreitungspotenzial bis spätestens 2030 ausgeschöpft, 29 Prozent erwarten den Sättigungspunkt 2035 erreicht. ...

3. Februar 2025 · 1 Minute · 68 Wörter

Bessere statistische Erfassung

Wulf Rohwedder schreibt in »Alarmierende Statistiken: Deutschland - ein krankes Land?« für tagesschau.de Wie konnte diese Diskrepanz zustande? Forscher des Leibniz-Zentrums für europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) haben hierfür eine logische Erklärung: Sie gehen auf Basis einer aktuellen Studie davon aus, dass der Großteil des Anstiegs der Fehlzeiten auf eine bessere statistische Erfassung zurückzuführen ist.

7. Dezember 2024 · 1 Minute · 53 Wörter

Ausschließlich im Büro arbeiten

Carla Neuhaus schreibt in »Homeoffice : Kommt zurück!« für zeit.de Wie grundlegend sich da gerade etwas verschiebt, zeigt eine Umfrage der Beratungsfirma KPMG. 68 Prozent der deutschen Vorstandschefs wünschen sich demnach, dass ihre Angestellten in drei Jahren wieder ausschließlich im Büro arbeiten. Nur jeder vierte kann sich dauerhaft hybride Arbeitsmodelle vorstellen, also zwischen Büro und Homeoffice zu wechseln. Der Artikel präsentiert meiner Meinung nach ein ausgewogenes Bild, wieso viele die Arbeit im Homeoffice vorziehen, es aber nicht in jedem Fall und nicht auf Dauer umsetzbar sein kann. ...

9. Februar 2024 · 1 Minute · 109 Wörter

Bieterwettbewerb

Die Auswirkungen der Coronakrise beschäftigen die schlausten Menschen auf dem Planeten und jeder tut, was er kann. Mister „Der Markt wird es schon regeln“ alias Donald Trump zieht sich aus der Verantwortung und lässt Bundesstaaten um Beatmungsgeräte bieten. Schon vor drei Tagen hatte Cuomo kritisiert, dass zwischen den Bundesstaaten ein Bieterwettbewerb entbrannt sei, der die Preise hochtreibe: „Es ist, als wäre man bei Ebay mit 50 anderen Staaten.“ New Jerseys Gouverneur Phil Murphy schlägt in die gleiche Kerbe: „Es ist der Wilde Westen, und das hier sind verrückte Märkte.“ Murphys Amtskollege Ned Lamont aus Connecticut fühlt sich an den Preisvergleich bei Uber erinnert: „Nur dass dir das Auto in der letzten Minute vor der Nase wegfährt, weil dich jemand überboten hat.“ – Tim Sohr an 03. April 2020 ...

3. April 2020 · 1 Minute · 128 Wörter