Klar und treffend

Frank Karlitschek hat auf computerwoche.de ein lesenswertes Interview gegeben: »Nextcloud-CEO: „Digitale Souveränität ist für mich nicht gelöst“«. Es enthält zwar keine völlig neuen Erkenntnisse, bringt das Thema aber klar und treffend auf den Punkt.

8. August 2025 · 1 Minute · 34 Wörter

Intel sein Open-Source-Engagement verringert

Moritz Förster schreibt in »Intel legt die Axt an: Clear Linux OS abrupt abgekündigt« für heise.de Sicher ist allerdings, dass Intel sein Open-Source-Engagement verringert. Wie Phoronix dokumentiert hat, haben seit Jahresbeginn viele Linux-Entwickler und -Maintainer Intel verlassen. Das hat inzwischen auch technische Auswirkungen, da teils niemand mit den gleichen Kenntnissen als Ersatz zur Verfügung steht. Wie Intel künftig mit anderen Distributoren zusammenarbeitet, ist ebenfalls offen. ...

23. Juli 2025 · 1 Minute · 65 Wörter

Neither artificial, nor intelligent

Hidde de Vries schreibt in »How to avoid that your post about AI helps the hype« für hidde.blog The term “artificial intelligence”, was made up as a way to make a branch of scientific research more attractive to potential funders. A lot of the tech we see today is neither artificial, nor intelligent. It’s powerful and impressive technology, sure, but it’s machines. ...

19. Juli 2025 · 1 Minute · 62 Wörter

Marktanteil von 96 Prozent

Achim Sawall schreibt in »Telekom nutzt ihr Glasfasernetz zu 96 Prozent selbst« für golem.de Die Deutsche Telekom lässt offenbar kaum Konkurrenten ihr eigenes Glasfasernetz mitnutzen. „Im eigenen Glasfasernetz hat die Telekom einen Marktanteil von 96 Prozent“, sagte Franziska Löw, Leiterin Regulierung beim Branchenverband Anga, am 4. Juni 2025 auf der Messe Anga Com in Köln. Dazu in Widerspruch stehen die häufigen Bekanntgaben der Telekom über Kooperationen mit anderen Marktteilnehmern bei Glasfaser. ...

5. Juni 2025 · 1 Minute · 71 Wörter

47 Prozent

Überraschung: Die Auslagerung von Kosten schlägt nicht für jeden positiv zu Buche. Fabian Deitelhoff schreibt in »Rückzug aus der Cloud: Ernüchterung nach der Euphorie« für golem.de Statt Kosteneinsparungen stiegen die Ausgaben bei zahlreichen Unternehmen. Eine Studie von Vanson Bourne ergab, dass 92 Prozent der befragten Unternehmen höhere Cloudkosten als geplant verzeichneten, mit einer durchschnittlichen Budgetüberschreitung von 47 Prozent. Es gibt zahlreiche Szenarien, in denen der Umzug in die Cloud zu erheblichen Kosteneinsparungen führen kann. Die Frage ist, von welchem Ausgangspunkt man startet. Wenn die Serverinfrastruktur bereits ineffizient und aufgebläht war, können sich die Kosten durch den Wechsel in die Cloud schnell regulieren. Sollte das bisherige System oder die Dienstleistung jedoch bereits kosteneffizient betrieben worden sein, ist die Wahrscheinlichkeit für eine zusätzliche Kostenreduktion geringer. ...

26. März 2025 · 1 Minute · 189 Wörter