Tragweite ihrer digitalen Abhängigkeiten

openTalk schreibt in »Ihr Weg zur digitalen Souveränität - Mehr Kontrolle, weniger Risiko« Der erste Schritt beginnt mit einem ehrlichen Blick auf Ihre aktuelle IT-Infrastruktur. Viele Organisationen sind sich der Tragweite ihrer digitalen Abhängigkeiten nicht bewusst - bis es zu spät ist und Cyberbedrohungen oder DSGVO-Verstöße gravierende Folgen haben. Der erste Absatz trifft meine Wahrnehmung. Der Rest ist solide, bringt aber kaum neue Ideen. ...

8. August 2025 · 1 Minute · 64 Wörter

Stärkung der digitalen Souveränität

Tagesspiegel Background schreibt in »Grüne fordern zusätzliche Initiativen für digitale Souveränität« In einer Frage an die Bundesregierung, wie nach der Aussage Carniauxs die Risiken für die digitale Souveränität bei US-Clouds im öffentlichen Sektor bewertet werden, verweist das Digitalministerium auf Maßnahmen wie die Gründung des Zendis, die Entwicklung von OpenDesk als souveräne Arbeitsplatzlösung, die im Ausbau befindliche Deutsche Verwaltungscloud und die Prüfung der Delos-Cloud. „Die Bundesregierung sieht sich in Ihrem frühzeitigen Handeln zur Stärkung der digitalen Souveränität durch die Aussage der Firma Microsoft im französischen Senat bestärkt“, erklärt der parlamentarische Staatssekretär Thomas Jarzombek. ...

4. August 2025 · 1 Minute · 123 Wörter

Datensouveränität

Sven Kummer schreibt in »Digitale Souveränität in der Kommunikation« für egovernment.de Denn echte Datensouveränität entsteht nur dort, wo der Speicherort, der Datenfluss und die Zugriffskontrollen transparent und nachvollziehbar sind – und wo Datenschutz nicht als Pflicht, sondern als Grundhaltung verstanden wird.

29. Juli 2025 · 1 Minute · 41 Wörter

Nicht unter Eid garantieren

Moritz Förster schreibt in »Microsofts Souveränitäts-Debakel: Zwischen “blumiger Werbung” und “keine Panik”« für heise.de Eine simple Antwort schlägt hohe Wellen: Microsoft kann nicht unter Eid garantieren, dass Daten von EU-Kunden bei einer Anfrage nicht an US-Behörden übertragen werden. Obwohl sich die Anhörung auf die französische UGAP bezog, sind die potenziellen Auswirkungen weitaus größer – US-Cloud-Anbieter versuchen aktuell, mit Souveränitätsversprechen um Vertrauen in der EU zu werben. Eine solche Aussage konterkariert diese jedoch augenscheinlich. Um diese einzuordnen, haben wir zwei Meinungen von Experten eingeholt. ...

21. Juli 2025 · 1 Minute · 83 Wörter

Gesetzen und Überwachungsbefugnissen der USA

Hanna schreibt in »Sovereign Cloud oder Sovereign Washing? Ein trojanisches Pferd vor Europas digitalen Toren.« für tuta.com Während US-amerikanische Cloud-Anbieter den europäischen Markt weiterhin dominieren, können US-amerikanische Technologieunternehmen die Versprechen, die sie in Bezug auf die digitale Souveränität machen, nicht garantieren. Die US-Angebote mögen nun eine europäische Flagge auf dem Ärmel tragen, aber das Etikett der Souveränität ist nichts weiter als ein Etikett: Die Unternehmen, die diese so genannten “souveränen Clouds” anbieten, unterliegen weiterhin den Gesetzen und Überwachungsbefugnissen der USA - und das lässt sich nicht wegwaschen. Der CLOUD Act und FISA 702 gelten also weiterhin, auch wenn der Server in Frankfurt, Brüssel oder Paris steht. ...

1. Juli 2025 · 1 Minute · 106 Wörter