Erkenntnisse für bedenklich

Marc Stöckel schreibt in »Deepseek R1 wohl für so ziemlich jeden KI-Jailbreak anfällig« für golem.de Auch dieses Forscherteam hält seine Erkenntnisse für bedenklich. Die unzureichenden Sicherheitsbeschränkungen der Deepseek-Modelle senkten die Einstiegshürde für böswillige Akteure, die beispielsweise nach Anleitungen für die Erstellung von Molotow-Cocktails, Keyloggern und Tools zur Datenexfiltration suchten, schreiben die Forscher. Sie geben aber zu, dass es generell schwierig ist, einen effektiven Schutz gegen alle Jailbreaking-Techniken zu implementieren. ...

3. Februar 2025 · 1 Minute · 86 Wörter

Deutlich weniger Hardware-Ressourcen

Kim Rixecker schreibt in »Deepseek überholt OpenAI und schickt Chipaktien auf Talfahrt: Das steckt dahinter« für t3n.de Statt also alle 671 Milliarden Parameter zu verwenden, kommen bei der Ausführung nur 37 Milliarden zum Einsatz. Das benötigt entsprechend deutlich weniger Hardware-Ressourcen und liefert dennoch überzeugende Ergebnisse. Das Ganze erinnert stark an das Wettrüsten um die erste bemannte Mondlandung in den 1960ern. Damals standen sich die USA und die Sowjetunion gegenüber, heute sind es die USA und China. ...

27. Januar 2025 · 1 Minute · 190 Wörter