Infrarotstrahlung der Körperwärme

Momentan bin ich in Kuba, wo es gerade sehr viele Mücken gibt. Daher habe ich den folgenden Artikel mit großem Interesse gelesen. Martina Janning, Leila Boucheligua und Richard Kraft schreiben in »Stechmücken finden Menschen über Infrarotstrahlung« für tagesschau.de Stechmücken werden durch das CO2 in ausgeatmeter Atemluft und bestimmte Körpergerüche angelockt, das war schon bekannt. Doch nun haben Forschende einen weiteren Faktor entdeckt, der Mücken auf die Spur von Menschen bringt: die Infrarotstrahlung der Körperwärme. Ihre Ergebnisse haben sie in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht. ...

5. September 2024 · 1 Minute · 83 Wörter

Verändert sich schneller

David Zauner schreibt in »Wenn Klimaforscher:innen nervös werden« für klimareporter.de Es ist besonders ein Satz, auf den Rockström in seinem Vortrag immer wieder zurückkehrt. “Erdsystem- und Klimawissenschaftler werden immer nervöser.” Denn der Planet, so Rockström, verändert sich schneller, als sie erwartet hätten.

31. August 2024 · 1 Minute · 42 Wörter

Greifen stets auf kontextuelles Lernen zurück

Anika Reckeweg schreibt in »Sprachmodelle wachsen nicht über sich hinaus« für heise.de Laut einem Forschungsteam der Technischen Universität (TU) Darmstadt und der University of Bath führt Skalierung von Großen Sprachmodellen (Large Language Models, LLM) nicht dazu, dass diese eigenständig Fähigkeiten entwickeln, die ihnen nicht antrainiert wurden. Die LLMs greifen stets auf kontextuelles Lernen zurück. Selbes Thema, andere Quelle: Silke Paradowski schreibt in Doch (noch) kein selbstständiges, komplexes Denken: Studie unter Leitung der TU zeigt Begrenztheit von ChatGPT & Co. für idw-online.de ...

14. August 2024 · 1 Minute · 213 Wörter

Wirtschaftlich sinnvoll sein können

Martin Böckmann schreibt in »Goldman Sachs stellt die Wirtschaftlichkeit von KI infrage« für golem.de Die Investmentbank Goldman Sachs hat einen Bericht veröffentlicht, in dem sich die Bank mit der Frage auseinandersetzt, ob die großen Summen, die derzeit in das Training von KI-Modellen gesteckt werden, überhaupt wirtschaftlich sinnvoll sein können. Die befragten Experten sind dazu unterschiedlicher Meinung, denn bisher sind die Verluste groß. ...

14. Juli 2024 · 1 Minute · 104 Wörter

Ohne Rechteverletzung

Michael Linden schreibt in »ChatGPT kann ohne Rechteverletzung nicht trainiert werden« für golem.de OpenAI behauptet laut dem Bericht, dass praktisch jede Form des menschlichen Ausdrucks, von Blogbeiträgen bis hin zu Softwarecode, unter den Schutz des Urheberrechts fällt. Folglich, so argumentiert das Unternehmen, wäre die Entwicklung von KI-Systemen, die den Bedürfnissen der heutigen Gesellschaft gerecht werden, nicht möglich, wenn sie auf gemeinfreie Werke beschränkt wären, die vor über einem Jahrhundert geschaffen wurden. ...

11. Juli 2024 · 1 Minute · 153 Wörter