30 km/h

Heise.de berichtet darüber, dass Spanien sein Tempolimit innerorts großflächig auf 30 km/h begrenzt. Ich begrüße die Entscheidung sehr. Es macht die Großstadt sicherer für E-Scooter- und Radfahrer sowie für Fußgänger. Schon vor Jahren las ich davon, dass wir uns in Großstädten mit dem Auto durchschnittlich mit rund 30 km/h bewegen. Mit der Entscheidung Spaniens kommt man also nicht später ans Ziel, sondern Stressfreier und sicherer. In Spanien gilt ab sofort innerorts auf den meisten Straßen ein Tempolimit von 30 km/h. Enge Straßen mit nur einem Fahrstreifen, wie es sie vor allem in den Altstädten oft gibt, dürfen sogar nur mit maximal 20 km/h befahren werden. Nur auf Stadtstraßen mit mehr als einer Fahrbahn pro Richtung gilt noch 50. In Barcelona bestehe nun auf 75 Prozent aller Straßen ein Tempolimit von 30, schrieb die Zeitung La Vanguardia. ...

11. Mai 2021 · 1 Minute · 136 Wörter

Direkt auf die Mainboards gelötet

Aktuell gibt es ein Gerücht, das besagt, dass zusätzliche Mikrochips auf Mainboards gelötet wurden, um Daten von Unternehmen abzusaugen. Caschy von Caschys Blog (aka stadt-bremerhaven.de) fasst es wie folgt zusammen. Chinesische Mini-Chips, aufgelötet auf den Cloud-Servern dieser Unternehmen, die vermutlich den absoluten Lauschangriff ermöglichen. Definitiv Stoff für einen Film, wenn es denn so wäre, wie von Bloomberg behauptet. Die Chips wurden bei Zulieferern des Server-Herstellers Supermicro direkt auf die Mainboards gelötet und sollen dann u.a. bei Amazon und Apple zum Einsatz gekommen sein. Seit 2015 soll nach Entdeckung eine groß angelegte Ermittlung der US-Geheimdienste laufen. – caschy am 05. Oktober 2018 ...

5. Oktober 2018 · 1 Minute · 108 Wörter

61 Prozent

Unternehmen investieren viel Geld in die Sicherheit ihrer IT-Systeme und sparen mehr und mehr in der Qualifikation ihrer Mitarbeiter. Dies beweist wiedereinmal eine Umfrage zur IT-Sicherheit in Unternehmen. Immerhin 61 Prozent sehen außerdem die eigenen Mitarbeiter als möglichen Schwachpunkt. Der Hintergrund: In den vergangenen Jahren hat es mehrfach Fälle gegeben, in denen Mitarbeiter auf Phishing-Attacken hereinfielen, bei denen sich Cyberkriminelle als Vorgesetzte ausgaben und hohe Summen aufs eigene Konto überweisen ließen. – heise.de am 30. Jul 2018 ...

31. Juli 2018 · 1 Minute · 77 Wörter