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Das Complexity Science Hub in Wien hat eine Studie vorgestellt, die einen Zusammenhang zwischen größeren Freundeskreisen und zunehmender gesellschaftlicher Spaltung sieht. Die Forschenden vermuten, dass mehr soziale Kontakte auch mehr Konflikte bedeuten können – weil wir weniger tolerant werden, wenn es genug Alternativen gibt. Ich habe die Studie selbst nicht gelesen, nur die Pressemitteilung und den Bericht bei Golem.de. Ganz überzeugt bin ich noch nicht, aber der Gedanke ist interessant. ...

Tom Leon Zacharek schreibt in »Studie: Smartphone-Nutzung und psychische Gesundheit hängen zusammen« für heise.de In einer Studie wurde ein positiver Zusammenhang zwischen einer Smartphone-Nutzung von weniger als zwei Stunden am Tag und der psychischen Gesundheit von Menschen gefunden. Die Verbesserung des Wohlbefindens tritt den Forschern zufolge nach drei Wochen ein und baut depressive Symptome um 27 Prozent und Stress um 16 Prozent ab. Dagegen steigt die Schlafqualität um 18 Prozent und das allgemeine Wohlbefinden um 14 Prozent. ...

Die Postbank hat kürzlich eine neue Version ihrer Online-Studie über Jugendliche veröffentlicht. Ich stehe dieser Studie skeptisch gegenüber. Warum stammt eine solche Untersuchung von der Postbank und nicht von einem Telekommunikationsunternehmen? Sollten sie nicht aktuell andere Prioritäten haben? Zudem halte ich solche Studien generell für wenig sinnvoll. Das Internet ist, entgegen der Darstellung von Boris Becker, kein Ort, den man betritt. Es ist ein Medium, das in unseren Alltag integriert ist. Wir messen ja auch nicht, wie oft wir einen Kugelschreiber benutzen oder in einem Buch nachschlagen. ...

heise.de schreibt in »Griechenland führt drastische Konsequenzen für Handynutzung in Schulen ein« Wer sich an diese Regelung nicht hält, soll für einen Tag der Schule verwiesen werden. Im Wiederholungsfall drohen mehrtägige Ausschlüsse vom Unterricht. Noch drastischere Konsequenzen hat der verbotene Griff zum Smartphone, wenn Persönlichkeitsrechte verletzt werden: Wer Mitschüler oder Lehrer ohne Erlaubnis auf Video aufnimmt, riskiert sogar einen dauerhaften Schulverweis. ...

Im Jahr 2009 führte Apple die Kampagne »There’s An App For That«1 durch. Dieser Slogan passt sicherlich auch auf moderne KI-Geräte. Der hochgelobte Rabbit R1 entpuppte sich letztlich als herkömmliches Android-Smartphone. Die ganze KI-Unterstützung? Nicht mehr als eine einfache App. Tobias Költzsch schreibt in »Rabbit R1 funktioniert tatsächlich komplett auf Smartphone« für golem.de Wie in einem Video zu sehen ist, lassen sich alle Funktionen problemlos in der Rabbit-App auf dem Smartphone mit Stock-Android verwenden. Die Einrichtung läuft komplett auf dem Xiaomi-Gerät, anschließend wird die Volume-Taste als Eingabebutton für die Sprachkommandos und für den Start der Kamera verwendet. ...