Nach drei Wochen

Tom Leon Zacharek schreibt in »Studie: Smartphone-Nutzung und psychische Gesundheit hängen zusammen« für heise.de In einer Studie wurde ein positiver Zusammenhang zwischen einer Smartphone-Nutzung von weniger als zwei Stunden am Tag und der psychischen Gesundheit von Menschen gefunden. Die Verbesserung des Wohlbefindens tritt den Forschern zufolge nach drei Wochen ein und baut depressive Symptome um 27 Prozent und Stress um 16 Prozent ab. Dagegen steigt die Schlafqualität um 18 Prozent und das allgemeine Wohlbefinden um 14 Prozent. ...

22. März 2025 · 1 Minute · 77 Wörter

48 Prozent

Sven Festag schreibt in »Belastung im Büro: Jeder Zweite erlebt Stress durch Microsoft Teams & Co.« für heise.de 48 Prozent der Büroangestellten erleben mindestens einmal wöchentlich digitalen Stress. Knapp jeder Zehnte ist täglich davon betroffen. Das geht aus einer Studie des Marktforschungsunternehmens YouGov im Auftrag von Slack hervor. “Digitaler Stress resultiert in Unzufriedenheit, Anspannung und mangelnder Leistungsfähigkeit oder sogar einem Jobwechsel”, erklärt Nina Koch, Director Customer Success bei Slack. Etwa 20 Prozent der Beschäftigten ziehen deswegen einen neuen Arbeitsplatz in Betracht. ...

14. Januar 2025 · 1 Minute · 81 Wörter

26.9°C

Ajit Niranjan schreibt in »South-west France swelters in ‘staggering’ 26.9C November night heat« für theguardian.com Towns in south-west France roasted in “completely extreme” heat in the early hours of Tuesday, with overnight temperatures hitting 26.9C (80.42F).

29. November 2024 · 1 Minute · 36 Wörter

Weniger zu starker Prokrastination

Christian Bernhard schreibt in »Japanische Forschung zeigt: So lässt sich Prokrastination überwinden« für t3n.de Laut Forschungen der Universität Tokio neigen Personen, die eine optimistische Sicht auf die Zukunft beibehalten, weniger zu starker Prokrastination. Zukunftssorgen scheinen dagegen ein prägender Faktor für Menschen mit Prokrastination zu sein.

29. Juni 2024 · 1 Minute · 45 Wörter

Auch erschöpfter

tagesschau.de schreibt in »Studienergebnis: Hybrides Arbeiten hat nicht nur positive Auswirkungen« Mobiles Arbeiten macht Beschäftigte produktiver - aber teilweise auch erschöpfter. Das geht aus einer Langzeitstudie der Schweizer Universität St. Gallen und der Barmer-Krankenkasse hervor, die die Auswirkungen hybriden Arbeitens untersucht hat.

22. Juni 2024 · 1 Minute · 42 Wörter