Nach drei Wochen

Tom Leon Zacharek schreibt in »Studie: Smartphone-Nutzung und psychische Gesundheit hängen zusammen« für heise.de In einer Studie wurde ein positiver Zusammenhang zwischen einer Smartphone-Nutzung von weniger als zwei Stunden am Tag und der psychischen Gesundheit von Menschen gefunden. Die Verbesserung des Wohlbefindens tritt den Forschern zufolge nach drei Wochen ein und baut depressive Symptome um 27 Prozent und Stress um 16 Prozent ab. Dagegen steigt die Schlafqualität um 18 Prozent und das allgemeine Wohlbefinden um 14 Prozent. ...

22. März 2025 · 1 Minute · 77 Wörter

Keinen messbaren Effekt

Marie-Claire Koch schreibt in »KI verhindert Fehldiagnosen nicht« für heise.de “Aktuell verfügbare KI wird das Problem der Fehldiagnosen nicht lösen”, so Prof. Dr. med. Wolf Hautz, Leitender Arzt der Universitätsklinik für Notfallmedizin und Erstautor der Studie. “KI-basierte Diagnoseunterstützung hat in der Notfallmedizin keinen für die Patientinnen und Patienten messbaren Effekt. Unabhängig davon, ob man nach medizinischen, ökonomischen oder prozeduralen Unterschieden schaut”, resümiert Hautz.

5. Februar 2025 · 1 Minute · 63 Wörter

Mehr Zeit für Computeraufgaben

Generative Künstliche Intelligenz wird oft als Lösung präsentiert, um digitale Büroarbeit effizienter zu gestalten und wertvolle Zeit einzusparen. Doch eine von Intel durchgeführte Studie zeigt, dass diese Vision noch nicht überall Realität ist: Befragte Nutzer, die an einem KI-PC mit NPU (Neural Processing Unit) arbeiten, benötigten teilweise mehr Zeit für Computeraufgaben als Nutzer herkömmlicher Geräte. Die Befragung von 6.000 Personen in Deutschland, Frankreich und Großbritannien – ohne Unterscheidung zwischen privater und beruflicher Nutzung – verdeutlicht zudem eine erhebliche Bildungslücke. Obwohl KI-PCs vielversprechend erscheinen, mangelt es oft an Wissen darüber, wie diese Technologie sinnvoll angewendet werden kann. ...

23. November 2024 · 1 Minute · 154 Wörter

Stärkste klimaschädliche Wirkung

David Rech schreibt in »Studie: Zahlreiche staatliche Subventionen schaden dem Klima« für zeit.de Die stärkste klimaschädliche Wirkung geht der Studie zufolge von Energie- und Stromsteuervergünstigungen für Unternehmen aus. Dazu schreiben die Autoren in dem Bericht, eine besonders große Treibhausgaswirkung gehe von steuerlichen Förderungen aus, zum Beispiel von Energiesteuervergünstigungen für Dieselkraftstoffe oder die pauschale Besteuerung privat genutzter Dienstwagen.

9. September 2024 · 1 Minute · 57 Wörter

Urheberrechtlich relevante Vervielfältigung

Der folgende Artikel bestätigt meine bereits mehrfach geäußerte Vermutung: Das Abgreifen von Daten aus dem Internet, zum trainieren von KI-Modellen ist eine konstante Rechtsverletzung. Die großen Akteure im Markt sind sich dessen bewusst und beginnen bereits, ihre Quellen schrittweise zu lizenzieren. Stefan Krempl schreibt in »KI-Training ist Urheberrechtsverletzung​« für heise.de Die Initiative Urheberrecht (IU) sieht mit einer von ihr in Auftrag gegebenen Studie den Nachweis erbracht, dass die Nachbildung von Werken durch Modelle für generative Künstliche Intelligenz (KI) wie ChatGPT von OpenAI oder Gemini von Google eine urheberrechtlich relevante Vervielfältigung darstellt. ...

6. September 2024 · 1 Minute · 91 Wörter