Evaluation zur Weiterexistenz

Parlamentarierin Anke Domscheit-Berg hat durch eine kritische Anfrage enthüllt, dass offensichtlich nutzlose Blockchain-Technologien gefördert werden. Dies ist insofern nicht ungewöhnlich, als dass während jeder Gesetzgebungsperiode beachtliche Summen an Steuergeldern für vermeintlich unnütze Projekte fließen, um die Wirtschaft anzukurbeln. Was mich allerdings indigniert, ist die Tatsache, dass nach dem Erhalt der finanziellen Mittel keine Nachverfolgung darüber erfolgt, was mit diesen Fördergeldern passiert ist. Anke Domscheit-Berg schreibt in »Millionen für Blockchain in 2024 – Wirkung egal« ...

2. November 2024 · 1 Minute · 158 Wörter

Selbstheilung

Achim Sawall schreibt in »Huawei: Kein Festnetzbetreiber kommt mehr ohne AI aus« für golem.de Dem Festnetzbetreiber helfe die AI laut Wang mit Selbstheilung und autonomem Netzbetrieb. Ich habe diese Aussage schon so oft gehört, dass ich langsam daran zweifle, ob es jemals autonome Netze mit Selbstheilungsfähigkeiten geben wird.

1. November 2024 · 1 Minute · 48 Wörter

Von ElevenLabs übernommen

Ich habe eben eine E-Mail von Omnivore erhalten. Sie wurden von ElevenLabs übernommen. Omnivore bleibt zwar Open Source, wird jedoch nicht mehr aktiv weiterentwickelt. Hi all- We’re excited to share that Omnivore is joining forces with ElevenLabs, the leading AI audio research and technology company. Our team is joining ElevenLabs to help drive the future of accessible reading and listening with their new ElevenReader app. As part of the ElevenLabs team, we’ll have an even larger platform to create accessible and engaging experiences for serious readers. We came to know ElevenLabs by integrating their ultra realistic AI voices into Omnivore–soon enough, listening to articles and books with ElevenLabs voices became one of our most popular features in Omnivore. We’re thrilled about this opportunity, and we wanted to share some info that’s important for you to know. ...

29. Oktober 2024 · 2 Minuten · 293 Wörter

Output wird zunehmend unsinniger

Diese Studie »AI models collapse when trained on recursively generated data« zeigt auf spannende Weise, was passiert, wenn eine KI ihre eigenen Texte als Grundlage verwendet. Wird dieser Prozess mehrfach wiederholt, also die KI immer wieder mit ihren eigenen generierten Texten gefüttert, zeigt sich spätestens beim neunten Durchlauf ein deutliches Muster: Der Output wird zunehmend unsinniger. Deshalb müssen Entwickler von KI-Modellen genau abwägen, welche Quellen wirklich wertvoll sind und welche besser vermieden werden sollten. In diesem Zusammenhang könnte der Einsatz digitaler Fingerabdrücke in Texten sinnvoll, wenn nicht sogar zwingend notwendig werden, um zu verhindern, dass KIs ihre eigenen Ergüsse fressen1. Technisch gesehen wird dies jedoch keinen vollständigen Schutz bieten können, da diese Mechanismen durch den Einsatz verschiedener GPT-Modelle umgangen werden könnten. Selbst wenn sich Anbieter von KIs auf gemeinsame Methoden für Fingerabdrücke einigen, werden wirklich freie Chatbots, die auf lokaler Hardware laufen, diese Maßnahmen immer umgehen können. ...

23. August 2024 · 1 Minute · 173 Wörter

Überzeichnet die tatsächliche Entwicklung

Axel Kannenberg schreibt in »Kein starker Trend zurück ins Büro in deutschen Firmen​« für heise.de “Diese Ergebnisse widerlegen die Auffassung, dass der Trend zurück in die Büros geht”, sagt ifo-Forscher Jean-Victor Alipour laut Mitteilung. “Die öffentliche Berichterstattung konzentriert sich auf einzelne Unternehmen, in denen Homeoffice zurückgefahren werden soll. Das überzeichnet die tatsächliche Entwicklung”, führt Alipour aus. Zu ähnlichen Ergebnissen gelangte kürzlich auch schon eine Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts ZEW. ...

22. August 2024 · 1 Minute · 68 Wörter