Einzeiler für Darkmode in HTML

Obwohl ich kein Entwickler bin, fasziniert es mich immer wieder, wie schon mit ganz wenig Quelltext Dinge deutlich besser werden können. Der folgende Einzeiler sorgt dafür, dass das Layout einer Seite auch ohne CSS automatisch zwischen hellem und dunklem Modus wechselt. Er muss lediglich in den <head> eingefügt werden: <meta name="color-scheme" content="light dark" /> Gefunden habe ich das bei @scy.

17. September 2025 · 1 Minute · 60 Wörter

website-monitor

Die meisten kennen wahrscheinlich bereits Uptime Kuma. Wer jedoch etwas Neues ausprobieren möchte, sollte sich »website-monitor« ansehen. Dieses Tool ist deutlich einfacher gestaltet und kommt ohne unnötigen Ballast aus. Update 2025-02-15 19:14 Das Projekt wurde auf GitHub gelöscht, den Link habe ich aktualisiert.

15. Februar 2025 · 1 Minute · 43 Wörter

monolith

Das Command-Line-Tool »monolith« von Y2Z ermöglicht es, URLs als vollständige HTML-Seiten zu speichern. Dies ist besonders nützlich, wenn man Webseiten archivieren möchte. Im Gegensatz zu vielen anderen Tools, die oft nicht den gesamten vom Browser geladenen Inhalt speichern und stattdessen Inhalte beim Öffnen der Datei nachladen, speichert Monolith den gesamten Inhalt direkt. Dadurch ist dieses Tool deutlich effizienter. ...

21. September 2024 · 1 Minute · 58 Wörter

0.0.0.0 Day

Marc Stöckel schreibt in »Chrome, Firefox und Safari: 18 Jahre alte Browser-Lücke wird aktiv ausgenutzt« für golem.de Betroffen sind laut Oligo alle Webbrowser, die auf Chromium basieren, sowie Firefox und Safari. Die Sicherheitslücke beschränkt sich jedoch auf Geräte mit Linux und MacOS. Windows-Systeme sind von dem Problem nicht betroffen. Der Zugriff auf die lokalen Dienste erfolgt dabei über die IP-Adresse 0.0.0.0. Passend dazu, dass es sich aufgrund der aktiven Ausnutzung vor der Verfügbarkeit von Patches um eine Zero-Day-Schwachstelle handelt, bezeichnen die Forscher die Lücke als 0.0.0.0 Day. ...

10. August 2024 · 1 Minute · 107 Wörter

Verklicken

Wieder so ein spannendes Urteil. Kanzlei Dr. Bahr schreibt in »AG München: Fünfmal Klicken auf Webseite ist kein Versehen mehr = keine Anfechtung wegen Erklärungsirrtum möglich« für dr-bahr.com Es kann grundsätzlich nach der allgemeinen Lebenserfahrung sein, dass man versehentlich einmalig etwas anklickt, was dem eigentlichen Willen nicht entspricht. Es erscheint jedoch lebensfremd, dass bei der Durchführung eines Vorgangs wie hier der Buchungsstornierung mit insgesamt fünf verschiedenen Schritten jedes Mal ein „Verklicken“, und damit ein Irrtum in der Erklärungshandlung vorgelegen haben soll. ...

30. Mai 2024 · 1 Minute · 81 Wörter